Rassecheck Labrador

Klingt nach einem mega Charakterhund😃

Das sag ich dir, aber die mag ich ja. Haben wir jetzt auch... Den gleichen Charakter in einer ganz anderen Rasse

Ich mag solche Hunde auch total gerne.

Also Neo hat es gerade hinbekommen in 20 minütiger Abwesenheit ein Stück Pizza, übrig von gestern, aus einem verschlossenen Schrank (hatte ich extra Weggestellt) zu klauen und den Schrank wieder zu verschließen! Ich war echt erstaunt! Der Schrank hat keinen Griff und nen Magnetverschluss. Er ist dran gekommen und ich hab es erst später bemerkt. Also geschickt, ausgebufft und verfressen 😂 Oder auch clever...

"allerweltshunde" denen Individualität irgendwie oft vorenthalten scheint.... Sei es vom Halter zuviel labbiklischee zum schmusetier obwohl Jäger als auch von außen (der labbi wird schon nett mit allem und jeden sein und freut sich drüber) ... Im Prinzip sehe ich da manch Labradorüden der keine "süße Blondine" ist, aber auch das schwarzer Hund Klischee findet sich... beim Trend schwindet die Eigenverantwortung - bislang keine problematischen Fälle gesehen- höchsten Gewichtsproblematiken 😉

Es gibt noch eine Möglichkeit 🤭. Beginnender Alzheimer 😅. Vielleicht hast du es selber gegessen 😅. Vielleicht sollte ich jetzt mein Hund genau beobachten.......wegen dem Kühlschrank 🤭. Ich habe immer meine Tochter verdächtig

Oje, hoffentlich geht es nicht auf den Magen🙈

Ich toppe... Nutallaglas aufgeschraubt und die Reste schön rausgeleckt. Zum Glück nicht mehr viel drin gewesen. Wie keine Ahnung, der Deckel lag ganz danaben....

Das sehen wir wohl morgen 😂 War lecker belegt mit Hühnchen, Bacon, Zwiebeln und Knoblauch... War bloß ein Viertel, wird schon passen. Aber wie er das aufbekommen hat... Ein Rätsel!

Ich kenne solche und solche. In der Familie haben wir einen sehr gut erzogenen Labrador. Dort war man sich dessen aber bewusst, dass es trotzdem viel Arbeit und Erziehung benötigt. Der Hund ist ausgeglichen, ausgelastet und sehr entspannt. Ich sehe ansonsten leider aber oft Fälle, wo augenscheinlich genau das Bild herrschte bei der Anschaffung: Familienhund den man nicht erziehen muss oder der sich im Grunde selbst erzieht, und der einfach nur gemütlich und friedlich ist, verfressen ist und wo man nicht viel Zeit und Arbeit investieren muss. Die beschäftigen sich selbst oder ein bisschen mit den Kindern, Kuscheln und n bisschen Laufen reicht doch. Dann sieht man völlig überforderte Besitzer, die offenbar auch noch eine Arbeitslinie haben, die mit den dann teils dann ja doch großen und schweren Hunden unterwegs und völlig überfordert sind. Die Tiere teilweise völlig außer Kontrolle und überdreht, die Besitzer kaum in der Lage diese zu halten oder zu bändigen. Teilweise dann noch irgendwelche Mixe, die ggf nur noch Murmeln in der Birne haben, und das nicht im positiven Sinne. Und gebissen wurde unserer u.a. von einer Labrador Hündin. Da wird sich auch eindeutig zu wenig gekümmert. Geändert hat sich da aber trotz des Vorfalls seit Jahren nicht wirklich was. Man muss immer aufpassen, zumal die die auch teilweise kaum festhalten können. Grundsätzlich glaube ich schon, dass es natürlich Rassetypische Eigenschaften gibt, die besser oder schlechter passen. Aber auch das ist ja keine Garantie, habe ich auch schon gesehen. Nicht jeder Hund ist gleich und entspricht den Merkmalen. Man muss sich mit jedem Hund beschäftigen. Aber wie viele Leute sind offenbar grundsätzlich dann plötzlich überrascht, dass ein Hund nicht nur niedlich und total lieb und kuschelig ist, sondern größer wird, regelmäßig raus muss, beschäftigt werden will und zB offenbar kacken muss - und man das ekelhafterweise auch glatt noch entfernen soll!!! Wenn ich manchmal schon Anzeigen lese, dass ein Hund gesucht wird der stubenrein, schon erzogen, kinderfreundlich sein soll, am besten umsonst und er dafür ganz viel Kuscheln und Liebe bekommt… Da weiß man doch schon, welche Anzeige nicht viel später wieder geschaltet wird. Spätestens aber wenn die Pubertät losgeht…