Vor einer Woche oder etwas länger kam mal in Arte (TV Sender) eine Reportage/Doku über die American Bully XL. (Diese Doku gibt's jetzt übrigens auch bei Youtube) . Da ging es unter anderem auch um "Züchter" und "Zucht", dieser "Rasse". Was mich echt "geschockt" hat sind die Einstellung/Ansicht von den beiden "Züchter" die vorgestellt wurden. Die einen "züchteten" Bewusst mit einem ED 1 und HD B Rüden, der Rüde war gerade mal 1 1/2 Jahre alt als es zur Zuchttauglichkeit Prüfung ging . Die "Züchter" sagten klipp und kar , fällt er durch muss er weg. Trotz des Befundes wurde der Hund als zuchttauglich erklärt , und diese "Züchter" sagten das sie nun mit ihm züchten werden weil er bisher ja nur kostete. Der Rüde war/ist also weder gesund noch "Charakterfest", sah man an u.a.an seinem gestressten nervösen Verhalten. Die andere "Züchterin" erzählte , sie wurde von einer ihrer Zuchthündinnen angegriffen und ins Gesicht gebissen als sie damals einen der Welpen aufnahm. Es wurden Fotos von der Verletzung gezeigt, das war echt extem, "halbe" Wange und Lippe weggerissen etc. Und dennoch "Züchtet" die weiter XL Bullys hauptsächlich für Familien etc....Diese "Züchter" haben übrigens gross auf ihrer Webseite " shipping puppys Worldwide" stehen🤮
Hatte ich auch gesehen. Die Züchterin hätte den Rüden eigentlich rausnehmen müssen. Kann ja verstehen, wenn man an einem Hund hängt, den man aufgezogen hat, aber wenn der etwas Ungünstiges (ED) weitervererbt sollte sie ihn als Züchterin rausnehmen.
Fand auch den Ausspruch von Vanessa (Hellhound Foundation) gut ob es denn wirklich noch eine Rasse bräuchte, deren Haltung viele nicht stemmen könnten.