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Katrin
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zuletzt 4. Dez.

Qualzucht - Warum Aufklärung alleine nicht reicht

Noch nie wurde soviel Aufklärung betrieben wie heutzutage und trotzdem steigt die Anzahl an Qualzuchthunden. Durch Zufall bin ich auf einen Artikel gestoßen den ich hier gerne teilen möchte, quasi als Diskussionsgrundlage. https://kynologisch.net/qualzucht-psychologie-2/ Es ist etwas viel eröffnet einem aber eine neue Sicht auf das Problem und warum das durch einfaches Aufklären nicht lösbar ist. Mich würde interessieren ob diese Erklärung für euch nachvollziehbar ist? Welche Schlüsse ihr daraus zieht und ob sich eure Meinung über das halten von Qualzuchten dadurch ändert oder nicht? Wie immer bitte lieb und freundlich bleiben und bedenkt bitte das Qualzucht nicht nur brachyzephale Rassen betrifft. Liebe Grüße eure Katrin J. https://www.ardmediathek.de/video/story/leiden-auf-vier-pfoten-zuechten-wir-unsere-haustiere-kaputt/swr/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzIyNjQ4MTg
 
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Sonja
2. Dez. 07:59
In Deutschland ist vieles so überregeluriert und bürokratisiert, aber bei der Hundezucht leider nicht. TÜV Plakette für Zuchthunde/deren Welpen wäre doch gut. 😂 Da muss man dann immer zur Jahresuntersuchung und am Anfang die ganzen Gentests und Röntgen machen. Das könnten die Käufer dann auch sehen und so wie man kein Auto ohne TÜV kaufen will, will man dann auch nicht so einen Hund. Als Interessent ist das leider sehr undurchsichtig, einen guten Züchter von einem schlechten (oder einem Vermehrer) zu unterscheiden. Vorallem wenn man vorher nie einen Hund hatte und das Thema Qualzucht Welpenhandel usw. nicht auf dem Schirm hat. Mich hat das ganze Thema welche Rasse kann man überhaupt noch kaufen und woher bekommt man den überfordert, als ich letztes Jahr einen Hund wollte. Selbst Leute die es besser wissen müssten, bekommt man schlecht überzeugt. Ich schaffe das nicht mal in meinem Freundeskreis... der eine hat jetzt zwei Rassekatzen vom Vermehrer gekauft. Der andere (hat bereits einen Hund) will unbedingt noch einen Golden Retriever vom Hobbyzüchter, weil die das ja aus Liebe zu ihrem Hobby machen und nicht nur wegen Geld wie die bösen Verbandszüchter... Das viele der Hobbyzüchter teilweise auch getarnte Welpenhändler aus dem Ausland sind, war ihm dann auch egal.
Kommt immer darauf wie man das Wort "Hobbyzüchter" definiert. "Hobbyzüchter" ist ja nicht automatisch = "Hinterhofzüchter" oder "Vermehrer".... Also jemand der ohne Plan, Vernunft, Welpen Produziert und gesundheitlichen, wie auch Wesen der Tiere /Welpen pfeifft...🤗. Ebenso ist irgend welche "Verbandspapiere" ( auch jene nicht von den bekanntesten ) noch lange kein Gütesiegel. ....🤗
 
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Sonja
2. Dez. 08:10
In Deutschland ist vieles so überregeluriert und bürokratisiert, aber bei der Hundezucht leider nicht. TÜV Plakette für Zuchthunde/deren Welpen wäre doch gut. 😂 Da muss man dann immer zur Jahresuntersuchung und am Anfang die ganzen Gentests und Röntgen machen. Das könnten die Käufer dann auch sehen und so wie man kein Auto ohne TÜV kaufen will, will man dann auch nicht so einen Hund. Als Interessent ist das leider sehr undurchsichtig, einen guten Züchter von einem schlechten (oder einem Vermehrer) zu unterscheiden. Vorallem wenn man vorher nie einen Hund hatte und das Thema Qualzucht Welpenhandel usw. nicht auf dem Schirm hat. Mich hat das ganze Thema welche Rasse kann man überhaupt noch kaufen und woher bekommt man den überfordert, als ich letztes Jahr einen Hund wollte. Selbst Leute die es besser wissen müssten, bekommt man schlecht überzeugt. Ich schaffe das nicht mal in meinem Freundeskreis... der eine hat jetzt zwei Rassekatzen vom Vermehrer gekauft. Der andere (hat bereits einen Hund) will unbedingt noch einen Golden Retriever vom Hobbyzüchter, weil die das ja aus Liebe zu ihrem Hobby machen und nicht nur wegen Geld wie die bösen Verbandszüchter... Das viele der Hobbyzüchter teilweise auch getarnte Welpenhändler aus dem Ausland sind, war ihm dann auch egal.
Früher , also in meiner Kindheit , wars wirklich so das sehr viele der "Verbandszüchter" eigentlich immer "Welpen auf Vorrat" hatten, .....was man nach meiner Meinug nicht wirklich als "Zucht aus liebe zur Rasse" bezeichnen kann, sondern ganz einfach als "Geschäft".( also schon richtung Vermehrer) ...🤗 heutzutage gibt es das auch noch bei einigen aber scheint weniger geworden zu sein....
 
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Anja
2. Dez. 09:47
Es ist aber nicht so das so sich Hunde, von "Natur aus" also nicht vom Menschen gesteuert so vielfältig entwickelt hätten, auch nicht in 30000 Jahren... Diese Vielfalt bei Hunden ist zu 9xy% "Menschen gemacht", eben halt durch Zucht/Selektion. Und sowas findet man kaum bei einer anderen Tierart. Also die Aussage das Hunde schon waren schon immer vielfältig waren ist nicht ganz korrekt. Sie haben alle den selben "Urahn" und die kurze Zeit indem sie diese Vielfalt entwickelten ist die "Schuld" vom Menschen. Rinder wurden auch seit ungefähr 10000 domestiziert dennoch unterscheiden sie sich, von ihrem Uhran dem ( wahrscheinlich) Auerochsen, Grundanatomie her, nicht sehr wie z.b. ein Dackel, Brachy von einem Wolfhund , (oder wenn man bei Rassen ohne Qualzucht Merkmale bleiben will, Wolfhund und Foxterrier.)..ein Auch Pferde wurden wohl vor ca 6000 Jahren domestiziert, vielleicht auch schon früher, aber in diesen Tausenden Jahren hat sich bei ihnen bezüglich "Grund Anatomie" nicht wirklich viel verändert...ausser halt grösse aber die Grundanatomie (Umriss blieb nahezu gleich...
Das "Hochleistungsschwein" ist aber schon stark vom Menschen beeinflusst...ihm wurden durch Zucht z.B. mehr Rippen angezüchtet. Ein deutlicher Unterschied in der Anatomie im Vergleich zu alten Schweinerassen oder dem Wildschwein 😉
 
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Sonni
2. Dez. 09:54
Das "Hochleistungsschwein" ist aber schon stark vom Menschen beeinflusst...ihm wurden durch Zucht z.B. mehr Rippen angezüchtet. Ein deutlicher Unterschied in der Anatomie im Vergleich zu alten Schweinerassen oder dem Wildschwein 😉
Der Unterschied zu Hunden ist glaub dass die Qualzuchten in der Tierindustrie „nur“ auf Hochleistung gezüchtet wurden. Schweine mit mehr Rippen -> mehr Zitzen -> mehr Ferkel -> mehr Geld. Kühe mit so riesigen Eutern dass sie kaum gehen können -> mehr Milch -> mehr Geld (und natürlich auch mehr „unbrauchbare“ Kälber die man irgendwie auch noch verkaufen kann -> noch mehr Geld). Ohne jegliche Rücksicht auf Verluste weil die werden ja auch eh nach maximal 1/3 ihrer natürlichen Lebenszeit getötet werden.
Also im Gegensatz zu Hunden wird da eher nicht auf die Optik geschaut. Andererseits ists ja bei Hunden dennoch so dass man möchte dass sie halbwegs lang leben (und sich lang quälen), das ist in der Tierindustrie egal, da würden im Vergleich einige Themen die bei Hunden etwas später auftreten garnicht erkannt werden weil so lange leben die Tiere nicht. Das sieht man oft auf Lebenshöfen auf denen die Tiere ja deutlich länger Leben und nicht mehr ausgebeutet werden. Dort zeigen sich die Gelenkbeschwerden dann deutlich zum Beispiel. Also dass Hühner nach kurzer Zeit schon unter diversen Brüchen leiden ist ja egal, wird eh getötet und zerteilt. Das muss man, im Gegensatz zu Gelenkproblemen bei Hunden, nicht mal mit einem Tierarzt versuchen zu lösen.
 
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Anja
2. Dez. 10:03
Der Unterschied zu Hunden ist glaub dass die Qualzuchten in der Tierindustrie „nur“ auf Hochleistung gezüchtet wurden. Schweine mit mehr Rippen -> mehr Zitzen -> mehr Ferkel -> mehr Geld. Kühe mit so riesigen Eutern dass sie kaum gehen können -> mehr Milch -> mehr Geld (und natürlich auch mehr „unbrauchbare“ Kälber die man irgendwie auch noch verkaufen kann -> noch mehr Geld). Ohne jegliche Rücksicht auf Verluste weil die werden ja auch eh nach maximal 1/3 ihrer natürlichen Lebenszeit getötet werden. Also im Gegensatz zu Hunden wird da eher nicht auf die Optik geschaut. Andererseits ists ja bei Hunden dennoch so dass man möchte dass sie halbwegs lang leben (und sich lang quälen), das ist in der Tierindustrie egal, da würden im Vergleich einige Themen die bei Hunden etwas später auftreten garnicht erkannt werden weil so lange leben die Tiere nicht. Das sieht man oft auf Lebenshöfen auf denen die Tiere ja deutlich länger Leben und nicht mehr ausgebeutet werden. Dort zeigen sich die Gelenkbeschwerden dann deutlich zum Beispiel. Also dass Hühner nach kurzer Zeit schon unter diversen Brüchen leiden ist ja egal, wird eh getötet und zerteilt. Das muss man, im Gegensatz zu Gelenkproblemen bei Hunden, nicht mal mit einem Tierarzt versuchen zu lösen.
Trotzdem wundert es mich immer wieder, das QZ bei Haustieren in der Öffentlichkeit heiß diskutiert wird, dass auch von offizieller (staatlicher) Seite versprochen wird, wir werden etwas tun...Aber das Tierschutzgesetz ist scheinbar ein Haustierschutzgesetz, denn die Nutztiere werden "unter den Teppich gekehrt". Eine Kuh leidet unter ihrem Monstereuter genauso wie eine Katze mit genetischem Knorpeldefekt, der ihre Pfoten im Röntgenbild aussehen lässt, als hätte jemand mit 'nem Hammer draufgeschlagen.
 
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Julia 🐾Nero
2. Dez. 10:10
Es ist aber nicht so das so sich Hunde, von "Natur aus" also nicht vom Menschen gesteuert so vielfältig entwickelt hätten, auch nicht in 30000 Jahren... Diese Vielfalt bei Hunden ist zu 9xy% "Menschen gemacht", eben halt durch Zucht/Selektion. Und sowas findet man kaum bei einer anderen Tierart. Also die Aussage das Hunde schon waren schon immer vielfältig waren ist nicht ganz korrekt. Sie haben alle den selben "Urahn" und die kurze Zeit indem sie diese Vielfalt entwickelten ist die "Schuld" vom Menschen. Rinder wurden auch seit ungefähr 10000 domestiziert dennoch unterscheiden sie sich, von ihrem Uhran dem ( wahrscheinlich) Auerochsen, Grundanatomie her, nicht sehr wie z.b. ein Dackel, Brachy von einem Wolfhund , (oder wenn man bei Rassen ohne Qualzucht Merkmale bleiben will, Wolfhund und Foxterrier.)..ein Auch Pferde wurden wohl vor ca 6000 Jahren domestiziert, vielleicht auch schon früher, aber in diesen Tausenden Jahren hat sich bei ihnen bezüglich "Grund Anatomie" nicht wirklich viel verändert...ausser halt grösse aber die Grundanatomie (Umriss blieb nahezu gleich...
Das liegt aber auch daran, dass kein einziges domestiziertes Tier so viele und unterschiedliche Aufgaben erfüllt, wie der Hund.
Nutztiere haben nur 1 Job und selbst die Katze hat nur 2. Entweder sozialer Begleiter oder Schädlingsbekämpfer in teilweise oder ganz Selbstversorgung.

Hunde weisen eine strake Diversität auf, weil sie für Aufgaben genutzt und gezüchtet werden, die sich erheblich unterscheiden.
Sozialpartner, Kinderersatz, Statussymbol, Wachen, Schützen, Jagen, Hüten, Assistieren usw.
Mit einem Hirtenhund brauchst du nicht jagen zu gehen und ein Sozialpartner wird dir nicht das Vieh vor Raubtieren schützen.
Ein Hund der nur wachen/anschlagen soll muss klein sein, wozu soll man ihn sonst durchfüttern. Ein Hund der tatsächlich bewachen/schützen soll muss groß sein.

Nicht alles ist immer in QZ begründet.
Hätte das Hausschwein mehr Aufgaben, als gegessen zu werden, gäbe es da auch mehr Diversität.
Und tatsächlich sieht man das ja auch. Kaum war der Bedarf nach kleinen Zierschweinen als Haustiere für Hipster da, wurden welche gezüchtet.
 
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Sonni
2. Dez. 10:10
Trotzdem wundert es mich immer wieder, das QZ bei Haustieren in der Öffentlichkeit heiß diskutiert wird, dass auch von offizieller (staatlicher) Seite versprochen wird, wir werden etwas tun...Aber das Tierschutzgesetz ist scheinbar ein Haustierschutzgesetz, denn die Nutztiere werden "unter den Teppich gekehrt". Eine Kuh leidet unter ihrem Monstereuter genauso wie eine Katze mit genetischem Knorpeldefekt, der ihre Pfoten im Röntgenbild aussehen lässt, als hätte jemand mit 'nem Hammer draufgeschlagen.
Ja da bin ich komplett bei dir! Meinte nur da sind die Unterschiede zwischen Haustieren und „Nutz“Tieren. Also quasi der Grund warum sie leiden ist unterschiedlich. Dass sie leiden wird hier aber hoffentlich niemand bestreiten. Sollte man sich als strikter Gegner von Qualzucht vielleicht aber eben öfter mal vor Augen führen dass es verschiedene Arten gibt wie man aktiv Qualzucht fördert. Einen Frenchie-Welpen beim Züchter/Vermehrer zu kaufen ist eine, tierische Produkte zu konsumieren aber eben auch. Also danke dass du das hier rein bringst 🤍
 
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Julia 🐾Nero
2. Dez. 10:16
Trotzdem wundert es mich immer wieder, das QZ bei Haustieren in der Öffentlichkeit heiß diskutiert wird, dass auch von offizieller (staatlicher) Seite versprochen wird, wir werden etwas tun...Aber das Tierschutzgesetz ist scheinbar ein Haustierschutzgesetz, denn die Nutztiere werden "unter den Teppich gekehrt". Eine Kuh leidet unter ihrem Monstereuter genauso wie eine Katze mit genetischem Knorpeldefekt, der ihre Pfoten im Röntgenbild aussehen lässt, als hätte jemand mit 'nem Hammer draufgeschlagen.
Das ist aber auch kognitive Dissonanz.
Viele Leute müssen sich selber nicht einschränken, wenn QZ bei Haustieren verboten wird, weil sie eh nie eine QZ Rasse haben wollten.
Wird QZ bei Nutztieren verboten trifft es aber plötzlich einen selbst. Da wird man deutlich mehr für Tierprodukte zahlen müssen und das wiederum will man natürlich nicht.
Für die "gute Sache" zu sein ist sehr einfach, wenn man nichts dafür opfern muss.
Siehe Fleischkonsum.
Man heult und kämpft für Haustierwohl oder gegen den Hundemarkt in Asien und haut sich abends das Schnitzel rein.
Sind ja die Asiaten die was opfern müssen, wenn der Markt verboten wird und nicht man selbst.
 
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Sonja
2. Dez. 10:25
Der Unterschied zu Hunden ist glaub dass die Qualzuchten in der Tierindustrie „nur“ auf Hochleistung gezüchtet wurden. Schweine mit mehr Rippen -> mehr Zitzen -> mehr Ferkel -> mehr Geld. Kühe mit so riesigen Eutern dass sie kaum gehen können -> mehr Milch -> mehr Geld (und natürlich auch mehr „unbrauchbare“ Kälber die man irgendwie auch noch verkaufen kann -> noch mehr Geld). Ohne jegliche Rücksicht auf Verluste weil die werden ja auch eh nach maximal 1/3 ihrer natürlichen Lebenszeit getötet werden. Also im Gegensatz zu Hunden wird da eher nicht auf die Optik geschaut. Andererseits ists ja bei Hunden dennoch so dass man möchte dass sie halbwegs lang leben (und sich lang quälen), das ist in der Tierindustrie egal, da würden im Vergleich einige Themen die bei Hunden etwas später auftreten garnicht erkannt werden weil so lange leben die Tiere nicht. Das sieht man oft auf Lebenshöfen auf denen die Tiere ja deutlich länger Leben und nicht mehr ausgebeutet werden. Dort zeigen sich die Gelenkbeschwerden dann deutlich zum Beispiel. Also dass Hühner nach kurzer Zeit schon unter diversen Brüchen leiden ist ja egal, wird eh getötet und zerteilt. Das muss man, im Gegensatz zu Gelenkproblemen bei Hunden, nicht mal mit einem Tierarzt versuchen zu lösen.
Schlussendlich kommt es aber aufs gleiche heraus, Tiere werden verändert bis hin zur QZ weil sie dem Menschen "Nützen" sollen ganz egal ob durch ihre Leistung/Ertrag oder "Gefallen" ....
 
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Sonni
2. Dez. 10:35
Schlussendlich kommt es aber aufs gleiche heraus, Tiere werden verändert bis hin zur QZ weil sie dem Menschen "Nützen" sollen ganz egal ob durch ihre Leistung/Ertrag oder "Gefallen" ....
Ja absolut. Das wäre die kurzzusammenfassung. Hab’s ehrlich gesagt auch ein bisschen länger Ausgeführt weil ich glaube dass es vielen einfach nicht bewusst ist. Wird ja sehr erfolgreich hinter hübschen Werbebildern verborgen