Ich für mich finde es einen beachtlichen Unterschied, ob ich das für einen alten Hund, der ein schönes Leben hatte und bei dem der Tod altersbedingt schon anklopft, entscheiden muss oder für einen jungen, bei dem ich nicht weiß, wie viel Qual er täglich trotz Medikamenten erleidet und wie lange das noch gehen wird. Wir haben gestern zu dritt geguckt und alleine schon das Verhalten der Poms fanden alle gruselig, bisschen wie Zombies. Dumpf, wie benebelt, kaum Bewegung, schon gar kein Spiel. Die Besitzerin des Frenchies hat ihn ja dann tatsächlich mit ca. 3 Jahren einschläfern lassen.
Das Problem ist doch das Tiere (und auch Menschen) die mit Schmerzmittel/Medikamente "zugedröhnt" sind ,nicht wirklich da,sind, sie sind icht mehr sie selbst und oftmals auch nicht mehr Herr ihrer Sinne..., die frage ist doch ist für ein Sinn und Triebgesteuertes Lebewesen , welche die Umgebung eben nicht durch "Intelligenz und Verstand" wahrnehmen , wirklich noch ein lebeswertes Leben. Man kann einem Brachy z.B.. nicht verständlich machen ...; du darfst bei 25 Grad nicht mit anderen Hunden spielen oder auch nur rumrennen weil du krank bist und dabei sterben könntest... (Also fragt euch mal wäre das für euch ein lebeswertes Leben etwas so gerne zu machen es aber nie zu dürfen und nicht zu verstehen weshalb das so ist...)