HUNDEANGRIFF

Klar Rücksicht ist wichtig stimme ich zu aber verkehrt ist es auch nicht Leute aufzuklären die Fragen stellen. Meine Nachbarn fanden es toll das ich so informiert bin. Aber das liegt eben in meinem Interesse. Eine Mutter von ihren zwei Kindern hatte mich angesprochen gefragt ob die Kinder ihn mal streicheln dürfen ich so aber klar da bin ich aber froh das es auch sowas noch gibt. Sie fragten mich ob es irgendwelche Voraussetzungen gibt: Ich so nein ist ein Mini wobei die in falschen Händen nicht gleich weniger gefährlich sind. Wir haben viele ukrainische Bewohner hier und auch aus anderen Ländern. Wenn ich die Angst in den Augen spüre frage ich : haben sie Angst ? Gehe schritt zur Seite lass den kleinen Sitz machen und lenk ihm wenn nötig ab.

👍 Genau so soll es sein. Ich musste mit 3 Spitze auch lernen dass viele Leute Vorurteile haben. Bissig, falsch, kläffig. Keinen bekehren, jedem seinen Freiraum lassen und damit Respekt zeigen. Wer Interesse hat, schön, nettes Gespräch und evtl ein streicheln. Positiv auf ganzer Linie! Eines möchte ich noch loswerden .... Unsere 5 Halter von diversen Listenrassen... Bis auf den Alano der jetzt wegen Aggressionsverhalten abgegeben wurde (nicht hundeschuld, sondern falscher Besitzer ) sind alle staffy, pitty, Bully (mixe) soweit "augenscheinlich" gut erzogen. Es sind eher dicke und körperlich etwas eingeschränkte, gemütliche Hunde an der Leine,( wenn sie dem Ball hinter rennen ist ihre körperliche Eingeschränktheit vergessen). Die Besitzer alles das selbe Erscheinungsbild ( 😉 ). Was machen aber alle 5 Hunde? Sie fixieren! Halb gekniffene Augen, Kopf gesenkt, Nacken gestellt, und Rute auf "pass auf". Diesem Verhalten stehe ich nun mit einem extrem selbstbewussten 11 jährigen Rüden gegenüber. Rassebedingt geht meiner in die Offensive, ich muss sofort auf meinen einwirken. Die Besitzer der 5 anderen Hunde stehen genauso daneben, nur mit einem dummen, nichts wissenden Blick und der Meinung "meiner macht nix". Doch!!!! Alle 5 provozieren mit Blicke und Körperhaltung, gemächlich, ruhig und still .. und die Besitzer blicken es nicht. Sie haben null Ahnung von Körpersprache. Null!!!! Und das ist das Thema, das ist das Problem. Habe ich einen Mali, einen Rotti, einen Schäfer, einen HSH, habe ich Listi und co. Dann ist es die wichtigste Aufgabe der Halter seinen Hund lesen zu können und wenn diese Hunde dies von mir beschriebene Verhalten zeigen, muss eingegriffen werden. Nur meine Erfahrung ganz aktuell! Sie tun es nicht ... Weil sie doof sind, weil sie sagen meiner tut nix, der ist lieb. Mein Teddy tut auch nix, er ist auch lieb, so lange ich ihn kontrolliere!

Genau so ist es so ich stimme auch voll und ganz zu!! Die Psychologischen Aspekte Verhalten deuten ist wichtig bei solchen Tieren damit man dieses Verhalten direkt korrigieren kann und sogar muss.

👍 Genau so soll es sein. Ich musste mit 3 Spitze auch lernen dass viele Leute Vorurteile haben. Bissig, falsch, kläffig. Keinen bekehren, jedem seinen Freiraum lassen und damit Respekt zeigen. Wer Interesse hat, schön, nettes Gespräch und evtl ein streicheln. Positiv auf ganzer Linie! Eines möchte ich noch loswerden .... Unsere 5 Halter von diversen Listenrassen... Bis auf den Alano der jetzt wegen Aggressionsverhalten abgegeben wurde (nicht hundeschuld, sondern falscher Besitzer ) sind alle staffy, pitty, Bully (mixe) soweit "augenscheinlich" gut erzogen. Es sind eher dicke und körperlich etwas eingeschränkte, gemütliche Hunde an der Leine,( wenn sie dem Ball hinter rennen ist ihre körperliche Eingeschränktheit vergessen). Die Besitzer alles das selbe Erscheinungsbild ( 😉 ). Was machen aber alle 5 Hunde? Sie fixieren! Halb gekniffene Augen, Kopf gesenkt, Nacken gestellt, und Rute auf "pass auf". Diesem Verhalten stehe ich nun mit einem extrem selbstbewussten 11 jährigen Rüden gegenüber. Rassebedingt geht meiner in die Offensive, ich muss sofort auf meinen einwirken. Die Besitzer der 5 anderen Hunde stehen genauso daneben, nur mit einem dummen, nichts wissenden Blick und der Meinung "meiner macht nix". Doch!!!! Alle 5 provozieren mit Blicke und Körperhaltung, gemächlich, ruhig und still .. und die Besitzer blicken es nicht. Sie haben null Ahnung von Körpersprache. Null!!!! Und das ist das Thema, das ist das Problem. Habe ich einen Mali, einen Rotti, einen Schäfer, einen HSH, habe ich Listi und co. Dann ist es die wichtigste Aufgabe der Halter seinen Hund lesen zu können und wenn diese Hunde dies von mir beschriebene Verhalten zeigen, muss eingegriffen werden. Nur meine Erfahrung ganz aktuell! Sie tun es nicht ... Weil sie doof sind, weil sie sagen meiner tut nix, der ist lieb. Mein Teddy tut auch nix, er ist auch lieb, so lange ich ihn kontrolliere!

Man muss ja bei allen Hunden! Sonst würd das wieder missverstanden ! Ob ich einen Jagdhund als Familienhund habe, dann muss ich besonders dieses Verhalten im Blick haben. Habe ich einen Terrier, dann muss ich wissen, dass der Territorialverhalten zeigen wird und muss darauf achten. Übrigens sind fast alle schwere Beisvorfälle von Rüden aus gegangen. Mit meinem Teddy musste ich nochmals ganz neu lernen, der Wolf in 11 kg nettem aussehen verpackt. Aufgrund seiner Vorgeschichte hat der much in 3 Situationen gebracht, wo ich froh war so viel Erfahrung zu haben und blitzschnell reagieren zu können! In anderen Händen wäre Teddy durchaus gefährlich, er hat das Potential

Ich Hatte bisher 2 Terrier beide nicht territorial daddy mastiff ,Boerboel beides territoriale Rassen bei ihm gar nix aber einige seiner Geschwister sind es ich glaube mit Erziehung kann man da einiges erreichen wenn man nichts tut hat man klar ein Problem

Klar ich möchte keinen Hund der mir auf der Nase rum tanzt und ich hatte einen XHerder der falsch in Schutz gearbeitet wurde zur Pflege