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Home / Forum / Medizinische Sprechstunde / Angeborene Hüftdysplasie

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Eva
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Anzahl der Antworten 2
zuletzt 4. Dez.

Angeborene Hüftdysplasie

Bei unserer Hündin stellte ich mit 6 Monaten eine HD fest, ließ sie in der Klinik untersuchen zur Bestätigung. Die Klinik riet mir, ihr mit ca. 1 Jahr 2 neue Hüftgelenke implantieren zu lassen. Da ich diese teure OP damals nicht hätte bezahlen können, habe ich mich viel informiert, darauf ihr Futter reduziert und umgestellt und ihr viel gleichförmige Bewegung verschafft. Sie hatte bald keine Schmerzen mehr und die HD war kaum merkbar (nur noch am Schlendergang). Selten habe ich den Eindruck, sie habe vielleicht zu viel herumgetobt und dann doch mal Beschwerden. Nun ist sie 4,5 Jahre alt und meine Frage wäre: ist eine OP immer noch nötig/ratsam, sollte ich sie nochmal röntgen lassen, oder solange sie keine Beschwerden zeigt, einfach so weiter machen? Ich bin unsicher, will ihr nicht schaden, sie aber auch nicht vorsorglich operieren lassen. Mir ist klar, das eine Ferndiagnose schwierig ist, aber vielleicht kann ich hier trotzdem von Ihrer Erfahrung profitieren. Vielen Dank für diese Möglichkeit!
 

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Steffi
2. Dez. 11:15
Hallo Eva, Darüber kann Ferndiagnostisch leider keine Aussage getroffen werden. In der Regel sollte eine Operation der Hüftgelenke so früh wie möglich erfolgen, um die Erfolgschancen zu erhöhen. Dennoch ist die Entscheidung für diese OP von mehreren Faktoren abhängig und sollte von den bisher behandelnden Tierärzten reevaluiert werden.
 
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Eva
4. Dez. 14:33
Danke für Ihre Einschätzung
 

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