Home / Forum / Gesundheit / kleine wunde

Verfasser-Bild
Stacy
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 76
zuletzt 30. Dez.

kleine wunde

Hallo bin neu hier und hätte gleich Mal eine Frage wir haben unserem Hund die Krallen geschnitten und bei einer bin ich abgerutscht ab und zu fängt es wieder an zu bluten ist das okay oder sollte ich zum Arzt mit ihr (sie leckt die Wunde auch die ganze Zeit) Ich freue mich auf eure Antworten Danke 😊
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
16. Dez. 16:46
Und genau dass geschieht nicht bei jedem Hund. Du scheinst von den unterschiedlichen Rassen und den daraus resultierenden anatomischen Unterschieden in dem Aufbau der Pfoten, keine Ahnung zu haben, sonst würdest du hier nicht so gemein austeilen.
Bei meinem Chihuahua ist es so,dass er,aufgrund des geringen Gewichts,seine Krallen nicht selber abläuft. Wir sind täglich zwischen 3 und 4 Stunden unterwegs,auf Wiese,Asphalt,Sand und was die Natur sonst noch so hergibt. Meistens sind es an den Vorderpfoten die äußeren Krallen,die dann geschnitten werden müssen. (Und die Daumenkrallen sowieso) Ich lasse es inmer beim Tierarzt machen. Und es passiert schon mal,dass man abrutscht,auch dem TA. Zieh ihm ne Socke an,damit er nicht leckt,obwohl normales Lecken nicht schlimm ist. Alles Gute!
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
16. Dez. 16:51
auf Teppichboden, Parkett o.ä. werden sich Hundekrallen selbstverständlich nicht abwetzen können. 🙈
Das ist echt dreist....🙊
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
16. Dez. 17:05
da sich beim laufen die Krallen zwangsläufig automatisch ablaufen ... logische Schlussfolgerung !!!!
Das ist ein Irrglaube,der leider noch allzuoft angenommen wird. Wenn Mensch 1 anderen Menschen Unkenntnis vorwirft,könnte es sein,dass Mensch1 noch nicht mitbekommen hat,dass sich Kenntnisse über z.B. physiologische Entwicklung unserer Haushunde weiterentwickelt bzw auch verändert haben. 🤔☝️
 
Beitrag-Verfasser
Monika
21. Dez. 20:45
Okay Dankeschön
Lass es das nächste mal lieber den Arzt machen oder blutstiller besorgen
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Jay
29. Dez. 17:52
Stacy, wie gehts deiner Hündin? Alles gut verheilt etc? Und, liebe Ute, weil ich grad gesehen hab das du online bist und vllt liest du hier noch mit. Mich würde interessieren mit wie vielen verschiedenen Hunden - Altersklasse, Rasse, Gangbild bzw. Gesundheitszustand - du eigentlich so zu tun hattest bzw hast? Und mit "zu tun" meine ich nicht so etwas wie "In der Hundeschule / Auf dem Hundeplatz / Bei meinen Gassirunden...", den ich glaub kaum, das man sich dort immer danach erkundigt, ob der Andere seinem Hund die Krallen kürzt oder nicht, denn da denkt man nicht dran und hat ganz andere Themen. Sondern viele/mehrere Stunden am Tag, jeden Tag, intensiveren Kontakt mit allem drum und dran, um beurteilen zu können bzw. eher die Behauptung aufstellen zu können, das kein Hund je eine Krallenbearbearbeitung braucht, wenn er nur oft genug auf hartem Grund läuft/raus kommt? Worauf stützt du diese Meinung, auf welches "Fachwissen"? Ich hab allein berufsbedingt mit unglaublich vielen unterschiedlichen Hunden zu tun, auch mit ganz unterschiedliche Haltungssysteme. Hunde die größtenteils auf hartem Boden (Beton, Pflastersteine, Asphalt) und/oder Sand, welcher einen unglaublich hohen Schmirgelfaktor hat wie bekannt sein dürfte, liefen und deren Krallen tatsächlich auch gekürzt werden mussten. Im Gegensatz dazu aber auch Hunde, die hauptsächlich weich liefen und nie eine Kürzung brauchten. Da geht so einfach keine Verallgemeinerung und mit einem (sturem und trotzigem) "Das ist aber so und so, weil ich das so sage / diese Meinung habe und alle die was andres sagen, halten ihre Hunde nicht artgerecht etc." oder "Eure Hunde tun mir ganz doll leid, weil ihr alle soooo wenig Ahnung habt usw." wird das nicht wahrer. Man bricht sich doch keinen Zacken aus der Krone, wenn man sich - auch wenn man über Jahr Hundeerfahrung hat! - eingesteht, das man sich vielleicht doch mal irren kann bzw das bisher herrschende Wissen nicht korrekt war/ist. Niemand ist allwissend und man lernt doch jeden Tag was dazu. Sofern man halt dazu bereit ist.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Ingrid
29. Dez. 17:59
Wieso Krallen schneiden? Die werden doch beim täglichen Spaziergang von selbst regelmäßig abgewetzt. ... Sofern ein Bewegungsmangel, z.B aus gesundheitlichen Gründen vorliegt, würde ich das Kürzen der Krallen dann lieber einer Fachkraft überlassen, um nicht zu kurz zu schneiden. Beim Verletzen der Blutgefäße besteht immerhin die Gefahr einer Infektion!😢 ... Als mein Goldie nach dem Dummy apportieren im See an der Pfote blutete, bin ich sicherheitshalber zu unserem Tierarzt gefahren. Die Schramme wurde dort prophylaktisch desinfiziert und mit einem Verband geschützt. Den Verband habe ich dann mit einem Hundeschuh vorm Versiffen geschützt, den Verband habe täglich selbst erneuert. Wichtig dabei ist, ordentlich Watte zwischen den Krallen und den Schutzverband nicht aus Mitleid zu locker machen, damit er nicht (wie mein erster Versuch🙈) rutscht , aber auch nicht die Pfote abschnüren.😉
Ute hat vollkommen Recht!
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Dorthe
29. Dez. 18:00
Stacy, wie gehts deiner Hündin? Alles gut verheilt etc? Und, liebe Ute, weil ich grad gesehen hab das du online bist und vllt liest du hier noch mit. Mich würde interessieren mit wie vielen verschiedenen Hunden - Altersklasse, Rasse, Gangbild bzw. Gesundheitszustand - du eigentlich so zu tun hattest bzw hast? Und mit "zu tun" meine ich nicht so etwas wie "In der Hundeschule / Auf dem Hundeplatz / Bei meinen Gassirunden...", den ich glaub kaum, das man sich dort immer danach erkundigt, ob der Andere seinem Hund die Krallen kürzt oder nicht, denn da denkt man nicht dran und hat ganz andere Themen. Sondern viele/mehrere Stunden am Tag, jeden Tag, intensiveren Kontakt mit allem drum und dran, um beurteilen zu können bzw. eher die Behauptung aufstellen zu können, das kein Hund je eine Krallenbearbearbeitung braucht, wenn er nur oft genug auf hartem Grund läuft/raus kommt? Worauf stützt du diese Meinung, auf welches "Fachwissen"? Ich hab allein berufsbedingt mit unglaublich vielen unterschiedlichen Hunden zu tun, auch mit ganz unterschiedliche Haltungssysteme. Hunde die größtenteils auf hartem Boden (Beton, Pflastersteine, Asphalt) und/oder Sand, welcher einen unglaublich hohen Schmirgelfaktor hat wie bekannt sein dürfte, liefen und deren Krallen tatsächlich auch gekürzt werden mussten. Im Gegensatz dazu aber auch Hunde, die hauptsächlich weich liefen und nie eine Kürzung brauchten. Da geht so einfach keine Verallgemeinerung und mit einem (sturem und trotzigem) "Das ist aber so und so, weil ich das so sage / diese Meinung habe und alle die was andres sagen, halten ihre Hunde nicht artgerecht etc." oder "Eure Hunde tun mir ganz doll leid, weil ihr alle soooo wenig Ahnung habt usw." wird das nicht wahrer. Man bricht sich doch keinen Zacken aus der Krone, wenn man sich - auch wenn man über Jahr Hundeerfahrung hat! - eingesteht, das man sich vielleicht doch mal irren kann bzw das bisher herrschende Wissen nicht korrekt war/ist. Niemand ist allwissend und man lernt doch jeden Tag was dazu. Sofern man halt dazu bereit ist.
Hast du super gut geschrieben, genau mein Meinung. .und auch sachlich und freundlich
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
29. Dez. 18:01
Ute hat vollkommen Recht!
Aha.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Jay
29. Dez. 18:01
Aha.
Der Nächste *Haarerauf*
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Anja
29. Dez. 18:01
Aha.
Zeit für ein potzblitz😂