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Teresa
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zuletzt 11. Feb.

gesundheitlich angeschlagener Border Collie

Hallo Leute! Eine Bekannte hat einen Border Collie, ich schätze er ist ca. 6 oder 7 Jahre alt. Gesundheitlich ist er leider seit Längerem sehr angeschlagen... (Analfisteln, Futtermittelallergie) Vor einiger Zeit hat er sich wohl irgendwie sein Bein verletzt (meine Bekannte weiß nicht, wie und warum...; jedenfalls bekam er einen Gips und humpelte damit mehr schlecht als recht herum) Nun hat sich diese Verletzung entzündet und die Gelenke angegriffen (lt. meiner Bekannten "zerfressen"...) Der Hund kann infolgedessen nicht mehr aufstehen, geschweige denn gehen... Er frisst und säuft aber noch und scheint auch noch Lebensfreude zu haben. Meine Bekannte war schon bei mehreren TÄ; die Hoffnung auf "Besserung" ist lt. ihnen "sehr gering". Ihr Sohn möchte den Hund aber trotzdem nicht aufgeben (also einschläfern lassen). Was meint ihr? UPDATE Die Analfisteln haben schon fast den Enddarm erreicht - in Kürze wird der Hund wohl auch inkontinent werden... Einschläfern ist jetzt anscheinend die letzte Möglichkeit... :-( :-( :-( Mir ist grad' echt zum Heulen...
 
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Dogorama-Mitglied
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11. Feb. 18:15
Vielleicht könnte eine Amputation des betroffenen Bein abhilfe schaffen?
 
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Dogorama-Mitglied
11. Feb. 17:26
Hey Hmm schwierig. Wie machen sie das denn mit gassi bzw Geschäft verrichten, wenn er nicht mehr aufstehen oder gehen kann? Woran machen sie denn die Lebensfreude dann fest? Spielt er noch? Hat er denn schmerzen?
 
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Teresa
11. Feb. 17:29
Hey Hmm schwierig. Wie machen sie das denn mit gassi bzw Geschäft verrichten, wenn er nicht mehr aufstehen oder gehen kann? Woran machen sie denn die Lebensfreude dann fest? Spielt er noch? Hat er denn schmerzen?
Sie wohnen im zweiten oder dritten Stock ohne Aufzug... der Sohn muss ihn jedes Mal hinuntertragen... Ich weiß es nicht. Ja, Schmerzen hat er lt. der Bekannten offensichtlich.
 
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Dogorama-Mitglied
11. Feb. 17:41
Und war sie auch mal bei Physiologen ? Könnte das Bein amputiert werden?
 
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Teresa
11. Feb. 17:49
Und war sie auch mal bei Physiologen ? Könnte das Bein amputiert werden?
Das weiß ich leider nicht... Aber solange dieser Keim im Körper wütet, wohl eher nicht...
 
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Dogorama-Mitglied
11. Feb. 18:15
Vielleicht könnte eine Amputation des betroffenen Bein abhilfe schaffen?
 
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Teresa
11. Feb. 18:57
Vielleicht könnte eine Amputation des betroffenen Bein abhilfe schaffen?
Ich werde mich bei meiner Bekannten darüber erkundigen.
 
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Dogorama-Mitglied
11. Feb. 19:02
Sie wohnen im zweiten oder dritten Stock ohne Aufzug... der Sohn muss ihn jedes Mal hinuntertragen... Ich weiß es nicht. Ja, Schmerzen hat er lt. der Bekannten offensichtlich.
OK dann quält er sich aber wohl ehr, wenn er schmerzen hat und nichts mehr allein kann. Genau wie die anderen 2 vor mir meinten. Vll wäre das eine Hilfe.
 
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Teresa
11. Feb. 20:16
OK dann quält er sich aber wohl ehr, wenn er schmerzen hat und nichts mehr allein kann. Genau wie die anderen 2 vor mir meinten. Vll wäre das eine Hilfe.
Ja, genau das sagt meine Bekannte auch: "Er hätte schon vor einiger Zeit erlöst werden sollen...". Das Problem dabei ist, dass der Sohn (dem der Hund eigentlich gehört) ihn nicht aufgeben will... Aber ich werde mal die Amputation zur Sprache bringen.
 
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Teresa
11. Feb. 23:46
OK dann quält er sich aber wohl ehr, wenn er schmerzen hat und nichts mehr allein kann. Genau wie die anderen 2 vor mir meinten. Vll wäre das eine Hilfe.
Ich habe meine Bekannte mittlerweile auf die Amputation angesprochen; sie meinte, dass der Hund auf zwei Beinen (betroffen ist ein Vorder- sowie ein Hinterbein) nicht gehen könne.