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Kristina
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Anzahl der Antworten 19
zuletzt 13. Jan.

Zittern der Hinterbeine - Beagle

Hallo Zusammen, mein Beaglechen, 11 Jahre alt, hat ein ungeklärtes Zittern in den Hinterbeinen. Er zittert unabhängig vom Belastungsgrad, auch im Schlaf....jedoch nicht immer. Das Ganze hat sich langsam und stetig über die Jahre verstärkt. Er war schon 2x im CT, regelmäßig Physio, Osteopathie, Behandlung gegen B12 Mangel, Supplementierung mit Nahrungsergänzungsmitteln, CBD, etc erfolgt. Jedoch ohne Erfolg oder Diagnose. Er scheint keine Schmerzen zu haben, aber das Gefühl lässt nach. Habt ihr Erfahrungen mit dem Erscheinungsbild und ggf Tipps? Vielen Dank im Voraus. LG Kristina und Fipsi
 
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Kristina
8. Jan. 12:55
Vielleicht ist das ein Hinweis für Dich. Das hat meine Maus auch: es ist wohl wie Parkinson zu verstehen- Schüttellähmungen. Sie läuft auch nur noch stolperig an, wenn sie aber ihren Rhythmus gefunden hat, geht es besser. Sie verliert mehr mehr das Gefühl. Das wurde von Monat zu Monat schlimmer. Weil sie schon 17 ist, habe ich nicht mehr aufwendig untersuchen lassen, da sie noch einige andere altersbedingte Ausfälle hat. Ihre letzten Tage sind gezählt. 🥺
Dankeschön für deine Nachricht. Etwas Neurologisches wird es wohl sein. Ich wünsche dir und deiner Maus noch schöne Momente miteinander und viel Kraft für die Zeit!
 
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Dogorama-Mitglied
8. Jan. 14:11
Das tut mir leid für dich 😔. Bauchultraschall wurde schon 2x gemacht, Röntgen, CT, Blutbild mit sämtlichen Werten...also weit über das geriatrische Blutbild hinaus. Im Moment bekommt er B12 Spritzen, aufgrund eines Mangels. Ansonsten hat er, lt. Aussage vom Tierarzt, Werte wie ein junger Hund. Bisher hat keine Maßnahme (auch Cortison und Schmerzmittel) zu einer Änderung des Zittern geführt. Fips ist bewegungsfreudig und meistens gut gelaunt....außer er hat Hunger 😂. Danke für deine Nachricht 😊!
vll. mal mit Librela versuchen? Das soll die Schmerzen nehmen, wo Cortison nicht mehr hilft. Dann muss man allerdings aufpassen, dass sich der Hund nicht űbernimmt. P. S. Bei meinen Hunden wurde auch nix festgestellt. Weder beim geriatrischen Blutbild, noch beim Röntgen. Bei Sammy ist der Tumor innerhalb eines einzigen Jahres im Bauchraum gewachsen.. 😢 Ich wűrde deshalb in gewissen Zeitabständen, so in einem Jahr? ... Ultraschall und CT sicherheitshalber nochmal wiederholen
 
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Dogorama-Mitglied
8. Jan. 18:54
Vielleicht ist das ein Hinweis für Dich. Das hat meine Maus auch: es ist wohl wie Parkinson zu verstehen- Schüttellähmungen. Sie läuft auch nur noch stolperig an, wenn sie aber ihren Rhythmus gefunden hat, geht es besser. Sie verliert mehr mehr das Gefühl. Das wurde von Monat zu Monat schlimmer. Weil sie schon 17 ist, habe ich nicht mehr aufwendig untersuchen lassen, da sie noch einige andere altersbedingte Ausfälle hat. Ihre letzten Tage sind gezählt. 🥺
Zittern, stolpern, Beine reagieren nicht wie gewollt, Parkinson ähnlich allerdings nicht dauerhaft Kenne das ähnlich von meinem alten Pferd, „shivering“ Schau mal im Internet, vlt passt das ja :)
 
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Kristina
8. Jan. 22:37
Zittern, stolpern, Beine reagieren nicht wie gewollt, Parkinson ähnlich allerdings nicht dauerhaft Kenne das ähnlich von meinem alten Pferd, „shivering“ Schau mal im Internet, vlt passt das ja :)
Danke für den Tipp! Das liest sich tatsächlich ähnlich seiner Symptome. Da recherchiere ich mal weiter.
 
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Kristina
8. Jan. 22:38
Wurde das Zittern durch die Maßnahmen besser? Vom Terrier Zittern habe ich auch schon gehört. Danke!
 
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Kristina
8. Jan. 22:40
vll. mal mit Librela versuchen? Das soll die Schmerzen nehmen, wo Cortison nicht mehr hilft. Dann muss man allerdings aufpassen, dass sich der Hund nicht űbernimmt. P. S. Bei meinen Hunden wurde auch nix festgestellt. Weder beim geriatrischen Blutbild, noch beim Röntgen. Bei Sammy ist der Tumor innerhalb eines einzigen Jahres im Bauchraum gewachsen.. 😢 Ich wűrde deshalb in gewissen Zeitabständen, so in einem Jahr? ... Ultraschall und CT sicherheitshalber nochmal wiederholen
Ja, die Tumorerkrankungen sind echt schrecklich. Librela schau ich mir mal näher an. Danke!
 
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Dogorama-Mitglied
8. Jan. 23:55
Danke für den Tipp! Das liest sich tatsächlich ähnlich seiner Symptome. Da recherchiere ich mal weiter.
Das gute Mal vor weg: es ist nicht schmerzhaft Das schlechte: dein Tier muss damit zurecht kommen. Faaaaaalls du der Meinung bist das es hinkommt, kannst du dich gerne melden, habe die Krankheit mit meinen Ärzten „studiert“ da dies doch eher selten ist
 
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Angelika
12. Jan. 21:46
Wurde mal eine Blutuntersuchung gemacht? Bei unserem Hund war das extreme Zittern in den Hinterläufen ein Symptom für Borreliose…
 
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Kristina
13. Jan. 11:44
Wurde mal eine Blutuntersuchung gemacht? Bei unserem Hund war das extreme Zittern in den Hinterläufen ein Symptom für Borreliose…
Danke für den Hinweis. Haben ein sehr umfassendes Blutbild erstellen lassen. Da war alles in Ordnung...bis auf den B12 Mangel. Aber da wurde er mittlerweile auch mit Injektionen behandelt.