Dann gebe ich jetzt auch mal meinen Senf dazu... 😉
Ich habe mit Kokosöl bei meiner ersten Hündin angefangen, als sie an Cushing erkrankte und der Körper wirklich null Chemie mehr vertragen konnte. Und: es hat gewirkt!
Jetzt, bei Jaci, habe ich es von Anfang an so gemacht. Vor jedem Spaziergang massiere ich eine kleine Portion Kokosöl in die Haut ein und gebe es zusätzlich ins Futter. Und ich bin immer noch begeistert! Letztes Jahr hatten wir kaum festgebissene Zecken, sie fallen wieder ab, da sie einen im Kokosöl enthaltenen Stoff (Laurinsäure) nicht mögen.
Jaci hat von Natur aus auch sehr langes Fell, das macht gar nichts, im Gegenteil, es wird sogar geschmeidiger und leichter kämmbar dadurch.
Und, Zusatzgewinn: innerlich angewendet wirkt es auch vorbeugend gegen Parasiten. Jaci hatte seit sie bei mir ist (7 Jahre jetzt) nicht eine positive Kotprobe auf Würmer. Somit können wir wir auch die Wurmkur- Chemie deutlich reduzieren.
Manche schwören auch auf Schwarzkümmelöl, ebenfalls ins Futter oder in den Nacken geträufelt. Das kann man auch bedenkenlos mit Kokosöl kombinieren.
Ich selbst bin begeistert vom Kokosöl, habe aber auch schon gehört, daß es nicht bei allen wirkt... Man muß es wirklich konsequent vor jedem Spaziergang anwenden, denke ich.
Viel Erfolg und einen guten, plagegeisterfreien Sommer! 🐾🐾🍀