Erfahrungen wurden bei sehr vielen Dingen gemacht, es geht hier allerdings um einen bestätigen Zusammenhang. Daran wird aktuell geforscht, es gibt aber noch keine Hinweise. Es besteht die Vermutung, dass die Isoxazoline eine bereits bestehende Prädisposition für Epilepsie anregen, die jedoch bereits vorher bestanden hat und durch jeden Trigger ausgelöst werden kann. Viele Tierärzte verkaufen kein Bravecto und ich empfehle es ebenfalls nur bedingt.
Natürlich gibt es einige Personen, die tatsächlich einen Zusammenhang zwischen Bravecto und epileptischen Anfällen im Zusammenhang der obigen Erklärung feststellen konnten, was sehr tragisch ist. Jedoch gibt es auch unzählige Falschmeldungen. Das Problem daran ist, dass viele Menschen grundsätzlich Angst bekommen, sobald Symptome auftreten und diese dann mit dem Erstbesten in Verbindung bringen, was in den meisten Fällen ein Prophylaxepräparat ist, da dieses regelmäßig gegeben wird.
Das ist ja eine Diskussion, die hier schon oft geführt wurde.
Es freut mich, dass du kein Bravecto abgibst, genau wie es viele Tierärzte in meinem Umfeld nicht ( mehr ) tun.
Falschmeldungen und Wichtigtuer gibt es sicher viele, aber eben auch die anderen , die tatsächlich diese Erfahrungen machen mussten .
Es kann ja jeder seinem Hund geben, was er für richtig und sinnvoll findet.
Ich werde jede., der mich fragt, von Bravecto abraten. Auch all unseren Adoptanten. Wenn sie es dann trotzdem geben, dann ist das halt so...