Ich würde auch mit bedenken, dass es früher nur die einheimischen Zecken gab, die im Grunde für die Hunde keine große Gefahr darstellten. Eher für uns Menschen und halt lästig waren.
Aber mittlerweile hat sich bei uns die Auwaldzecke aus dem Mittelmeerraum ausgebreitet und ist heimisch geworden. Sie überträgt auch hier die klassischen Mittelmeerkrankheiten, Babesiose und Co. Daher geht es in meinen Augen nicht mehr darum, zu verhindern, dass der Hund zu viele Zecken hat, sondern zu verhindern, dass er eine einzige hat, die könnte nämlich die falsche sein. Und jede Menge Folgeprobleme nach sich ziehen.