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Angelo
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 35
zuletzt 11. Sept.

Zecken Saison

Hallo, aktuell gebe ich Emma immer Tabletten gegen Zecken, frontline glaube ich, der genaue Name fällt mir gerade nicht ein. Zuvor hatte ich immer die Bänder für um den Hals, die haben aber irgendwann nicht mehr geholfen, auch weil Emma sehr gerne schwimmen geht. Gibt zu den Tabletten, die wirken, eine Alternative? Ich denke in den Tabletten ist viel Chemie drin Danke Gruß Angelo
 
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Larissa
Beliebteste Antwort
11. Apr. 05:07
Hallo zusammen,
Ich entschuldige mich gleich jetzt, weil das könnte ein bisschen mehr Text werden.

Dabei möchte ich alle Bereiche versuchen zu beleuchten, ohne dass sich jemand auf den Schlips getreten fühlt.
Gleich vorab, ich verwende auch die Chemie, erkläre unten aber auch warum.

Gänzlich gibt es ja mehrere Möglichkeiten wie man mit den Lästlingen (Flöhe/Zecken/Steckmücken/Milben etc) umgehen kann.

1.
einem ist es egal und man macht garnichts wie noch vor zig Jahrzehnten.
Damals war der Infektionsdruck wahrscheinlich auch noch nicht so stark wie jetzt.

2.
pflanzliche Mittel. Bei Tieren die in der Innenstadt leben, wenig grün oder nur selten große Grünflächen um sich herum haben, kann die sicher ausreichend sein. Ob man jetzt EM-Ceramik, Bernsteinkettchen, pfeifende Anhänger, Öle, Kräuter, Pflanzensäfte, oder was auch immer verwendet bleibe dem Tierhalter überlassen.
Jedoch bitte beachten, verschiedene Öle können schnell überdosiert sein und dann auch giftig werden

Auch gibt es Tiere die Womöglich in einem Gefährdetem Gebiet leben und sich die Besitzer trotzdem auf die Pflanzlichen Dinge verlassen. Da bleibt zu ergrünen warum?
Möchte der Tierhalter es einfach so ?
Ist das Tier krank? Verträgt es die Chemischen Präparate nicht? Liegt ein Gendefekt vor, der die Gabe von anderen Dingen verwehrt? Werden die Pflanzlichen Dinge einfach nur zusätzlich gegeben? Fragen über Fragen, die aber wichtig sein können, bevor man jemanden verurteilt.

3.
Die Chemie
Auch hier gibt es eine breite Palette an Präparaten, Halsbänder, Tropfen für den Nacken (Spot-On) und Tabletten sind wohl die gängigsten. Diese unterscheiden sich teils massiv in der Wirkdauer und dem Wirkspektrum. Aber keines der Präparate greift alles ab. Daher muss man einen Schwerpunkt setzen. Was möchte ich überwiegend bekämpfen? Wirkt mein bevorzugtes Präparat noch oder wird es in der Landwirtschaft schon mit verwendet, was z.B. zecken dagegen immun werden lässt?
Was verträgt mein Tier? Gehört mein Tier eine bestimmten Rasse an, die Potentiell gefährdet ist einen Gendefekt zu haben (z.B. MDR-1) ? Welche Präparate können dann Evtl das Nervensystem gefährden?
Gehe ich Evtl in den Urlaub und möchte mein Tier mitnehmen? Welche Krankheiten könnte ich Gefahr laufen mitzubringen?

Dies Bezüglich ist nicht nur die Meinung des Tierbesitzers zu beachten sondern auch die Empfehlung des Tierarztes seines Vertrauens!!!


Nun zu mir, ich helfe seit 2005 im Tierschutz mit und habe selbst eine Hündin aus einer Zucht.
Ich benutze Chemie aus 2 Gründen.

1. Darf Lani mit in den Kindergarten, da sollte ich keine Parasiten mitbringen.
Halsbänder entfallen, weil die Kinder direkt damit in Kontakt treten können. Tabletten verträgt sie nicht so gut, und es hält die Steckmücken nicht so gut ab, was mir wichtig ist.
Somit benutzen wir die Spot On Präparate. Diese werden freitags abends aufgetragen und sonntags abends werden die Reste aus dem Fell ausgekämmt. So ist Lani versorgt und die Kinder nicht gefährdet.

2. Die Hündin meiner Schwester ist ein deutscher Hund der Deutschland nie verlassen hat. Die Prophylaxe war „nahezu“ lückenlos und doch leidet sie an 3 sogenannten Verktorkrankheiten (Mittelmeerkrankheiten). Diese Schränken sie je nach Jahreszeit teils massiv ein. Und nicht alle dieser Krankheiten sind über Zecken übertragbar. Daher ist mir auch der Stechfliegenschutz so wichtig.
3 mal im Jahr ist mindestens eine Blutkontrolle nötig und je nach Befund sind auch 8 bis teilweise 12 Wochen Antibiotikum fällig.
Das möchte ich Lani ersparen

Ich habe schon viele Präparate benutzt und kann gern auf Wunsch meine persönlichen Meinung dazu äußern.

Ich hoffe ich habe alles berücksichtigt und es fühlt sich keiner gekrängt
Danke fürs lesen
 
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Angelika
11. Apr. 04:33
Ich gebe Sammy "Zeckerly" von moms+ , keine Ahnung, ob die was bringen. Grüße
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
11. Apr. 04:57
Grundsätzlich ist es schwierig, etwas "ohne Chemie" zu finden, das auch wirkt. Du willst etwas gegen Zecken tun. Dazu muss entweder dein Hund für die Zecke unattraktiv sein, also ihr nicht mehr schmecken. Oder sie soll sterben, wenn sie deinen Hund sticht, das sind die beiden Möglichkeiten. Und es wäre schön, wenn es ein ungiftiges, ungefährliches Mittel gäbe, das einfach zu kaufen und anzuwenden wäre.
Es gibt die Möglichkeit, Schwarzkümmelöl oder Kokosöl zu verwenden. Zur Anwendungsweise können dir hier andere User etwas schreiben, da ich damit keine Erfahrung habe.
Der Tierarzt kann dich zu anderen Mitteln wie Tabletten oder Spot-ons beraten.
Wir haben ein Spot-on vom TA bekommen, mit Frontline hatten wir keinen großen Erfolg.
 
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Angelo
11. Apr. 05:02
Grundsätzlich ist es schwierig, etwas "ohne Chemie" zu finden, das auch wirkt. Du willst etwas gegen Zecken tun. Dazu muss entweder dein Hund für die Zecke unattraktiv sein, also ihr nicht mehr schmecken. Oder sie soll sterben, wenn sie deinen Hund sticht, das sind die beiden Möglichkeiten. Und es wäre schön, wenn es ein ungiftiges, ungefährliches Mittel gäbe, das einfach zu kaufen und anzuwenden wäre. Es gibt die Möglichkeit, Schwarzkümmelöl oder Kokosöl zu verwenden. Zur Anwendungsweise können dir hier andere User etwas schreiben, da ich damit keine Erfahrung habe. Der Tierarzt kann dich zu anderen Mitteln wie Tabletten oder Spot-ons beraten. Wir haben ein Spot-on vom TA bekommen, mit Frontline hatten wir keinen großen Erfolg.
Dann muss ich mal meinen Tierarzt fragen. Aber das dachte ich mir schon, wenn es wirken soll muss was chemisches drin sein. Na ja, leider ist Emma sehr attraktiv und die zecken können da leider nicht wiedersehen.
 
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Angelo
11. Apr. 05:02
Ich gebe Sammy "Zeckerly" von moms+ , keine Ahnung, ob die was bringen. Grüße
Vielen Dank Angelika. Ich schau mir das mal an. Grüße Angelo
 
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Larissa
11. Apr. 05:07
Hallo zusammen,
Ich entschuldige mich gleich jetzt, weil das könnte ein bisschen mehr Text werden.

Dabei möchte ich alle Bereiche versuchen zu beleuchten, ohne dass sich jemand auf den Schlips getreten fühlt.
Gleich vorab, ich verwende auch die Chemie, erkläre unten aber auch warum.

Gänzlich gibt es ja mehrere Möglichkeiten wie man mit den Lästlingen (Flöhe/Zecken/Steckmücken/Milben etc) umgehen kann.

1.
einem ist es egal und man macht garnichts wie noch vor zig Jahrzehnten.
Damals war der Infektionsdruck wahrscheinlich auch noch nicht so stark wie jetzt.

2.
pflanzliche Mittel. Bei Tieren die in der Innenstadt leben, wenig grün oder nur selten große Grünflächen um sich herum haben, kann die sicher ausreichend sein. Ob man jetzt EM-Ceramik, Bernsteinkettchen, pfeifende Anhänger, Öle, Kräuter, Pflanzensäfte, oder was auch immer verwendet bleibe dem Tierhalter überlassen.
Jedoch bitte beachten, verschiedene Öle können schnell überdosiert sein und dann auch giftig werden

Auch gibt es Tiere die Womöglich in einem Gefährdetem Gebiet leben und sich die Besitzer trotzdem auf die Pflanzlichen Dinge verlassen. Da bleibt zu ergrünen warum?
Möchte der Tierhalter es einfach so ?
Ist das Tier krank? Verträgt es die Chemischen Präparate nicht? Liegt ein Gendefekt vor, der die Gabe von anderen Dingen verwehrt? Werden die Pflanzlichen Dinge einfach nur zusätzlich gegeben? Fragen über Fragen, die aber wichtig sein können, bevor man jemanden verurteilt.

3.
Die Chemie
Auch hier gibt es eine breite Palette an Präparaten, Halsbänder, Tropfen für den Nacken (Spot-On) und Tabletten sind wohl die gängigsten. Diese unterscheiden sich teils massiv in der Wirkdauer und dem Wirkspektrum. Aber keines der Präparate greift alles ab. Daher muss man einen Schwerpunkt setzen. Was möchte ich überwiegend bekämpfen? Wirkt mein bevorzugtes Präparat noch oder wird es in der Landwirtschaft schon mit verwendet, was z.B. zecken dagegen immun werden lässt?
Was verträgt mein Tier? Gehört mein Tier eine bestimmten Rasse an, die Potentiell gefährdet ist einen Gendefekt zu haben (z.B. MDR-1) ? Welche Präparate können dann Evtl das Nervensystem gefährden?
Gehe ich Evtl in den Urlaub und möchte mein Tier mitnehmen? Welche Krankheiten könnte ich Gefahr laufen mitzubringen?

Dies Bezüglich ist nicht nur die Meinung des Tierbesitzers zu beachten sondern auch die Empfehlung des Tierarztes seines Vertrauens!!!


Nun zu mir, ich helfe seit 2005 im Tierschutz mit und habe selbst eine Hündin aus einer Zucht.
Ich benutze Chemie aus 2 Gründen.

1. Darf Lani mit in den Kindergarten, da sollte ich keine Parasiten mitbringen.
Halsbänder entfallen, weil die Kinder direkt damit in Kontakt treten können. Tabletten verträgt sie nicht so gut, und es hält die Steckmücken nicht so gut ab, was mir wichtig ist.
Somit benutzen wir die Spot On Präparate. Diese werden freitags abends aufgetragen und sonntags abends werden die Reste aus dem Fell ausgekämmt. So ist Lani versorgt und die Kinder nicht gefährdet.

2. Die Hündin meiner Schwester ist ein deutscher Hund der Deutschland nie verlassen hat. Die Prophylaxe war „nahezu“ lückenlos und doch leidet sie an 3 sogenannten Verktorkrankheiten (Mittelmeerkrankheiten). Diese Schränken sie je nach Jahreszeit teils massiv ein. Und nicht alle dieser Krankheiten sind über Zecken übertragbar. Daher ist mir auch der Stechfliegenschutz so wichtig.
3 mal im Jahr ist mindestens eine Blutkontrolle nötig und je nach Befund sind auch 8 bis teilweise 12 Wochen Antibiotikum fällig.
Das möchte ich Lani ersparen

Ich habe schon viele Präparate benutzt und kann gern auf Wunsch meine persönlichen Meinung dazu äußern.

Ich hoffe ich habe alles berücksichtigt und es fühlt sich keiner gekrängt
Danke fürs lesen
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Nicole
11. Apr. 05:18
Hallo zusammen, Ich entschuldige mich gleich jetzt, weil das könnte ein bisschen mehr Text werden. Dabei möchte ich alle Bereiche versuchen zu beleuchten, ohne dass sich jemand auf den Schlips getreten fühlt. Gleich vorab, ich verwende auch die Chemie, erkläre unten aber auch warum. Gänzlich gibt es ja mehrere Möglichkeiten wie man mit den Lästlingen (Flöhe/Zecken/Steckmücken/Milben etc) umgehen kann. 1. einem ist es egal und man macht garnichts wie noch vor zig Jahrzehnten. Damals war der Infektionsdruck wahrscheinlich auch noch nicht so stark wie jetzt. 2. pflanzliche Mittel. Bei Tieren die in der Innenstadt leben, wenig grün oder nur selten große Grünflächen um sich herum haben, kann die sicher ausreichend sein. Ob man jetzt EM-Ceramik, Bernsteinkettchen, pfeifende Anhänger, Öle, Kräuter, Pflanzensäfte, oder was auch immer verwendet bleibe dem Tierhalter überlassen. Jedoch bitte beachten, verschiedene Öle können schnell überdosiert sein und dann auch giftig werden Auch gibt es Tiere die Womöglich in einem Gefährdetem Gebiet leben und sich die Besitzer trotzdem auf die Pflanzlichen Dinge verlassen. Da bleibt zu ergrünen warum? Möchte der Tierhalter es einfach so ? Ist das Tier krank? Verträgt es die Chemischen Präparate nicht? Liegt ein Gendefekt vor, der die Gabe von anderen Dingen verwehrt? Werden die Pflanzlichen Dinge einfach nur zusätzlich gegeben? Fragen über Fragen, die aber wichtig sein können, bevor man jemanden verurteilt. 3. Die Chemie Auch hier gibt es eine breite Palette an Präparaten, Halsbänder, Tropfen für den Nacken (Spot-On) und Tabletten sind wohl die gängigsten. Diese unterscheiden sich teils massiv in der Wirkdauer und dem Wirkspektrum. Aber keines der Präparate greift alles ab. Daher muss man einen Schwerpunkt setzen. Was möchte ich überwiegend bekämpfen? Wirkt mein bevorzugtes Präparat noch oder wird es in der Landwirtschaft schon mit verwendet, was z.B. zecken dagegen immun werden lässt? Was verträgt mein Tier? Gehört mein Tier eine bestimmten Rasse an, die Potentiell gefährdet ist einen Gendefekt zu haben (z.B. MDR-1) ? Welche Präparate können dann Evtl das Nervensystem gefährden? Gehe ich Evtl in den Urlaub und möchte mein Tier mitnehmen? Welche Krankheiten könnte ich Gefahr laufen mitzubringen? Dies Bezüglich ist nicht nur die Meinung des Tierbesitzers zu beachten sondern auch die Empfehlung des Tierarztes seines Vertrauens!!! Nun zu mir, ich helfe seit 2005 im Tierschutz mit und habe selbst eine Hündin aus einer Zucht. Ich benutze Chemie aus 2 Gründen. 1. Darf Lani mit in den Kindergarten, da sollte ich keine Parasiten mitbringen. Halsbänder entfallen, weil die Kinder direkt damit in Kontakt treten können. Tabletten verträgt sie nicht so gut, und es hält die Steckmücken nicht so gut ab, was mir wichtig ist. Somit benutzen wir die Spot On Präparate. Diese werden freitags abends aufgetragen und sonntags abends werden die Reste aus dem Fell ausgekämmt. So ist Lani versorgt und die Kinder nicht gefährdet. 2. Die Hündin meiner Schwester ist ein deutscher Hund der Deutschland nie verlassen hat. Die Prophylaxe war „nahezu“ lückenlos und doch leidet sie an 3 sogenannten Verktorkrankheiten (Mittelmeerkrankheiten). Diese Schränken sie je nach Jahreszeit teils massiv ein. Und nicht alle dieser Krankheiten sind über Zecken übertragbar. Daher ist mir auch der Stechfliegenschutz so wichtig. 3 mal im Jahr ist mindestens eine Blutkontrolle nötig und je nach Befund sind auch 8 bis teilweise 12 Wochen Antibiotikum fällig. Das möchte ich Lani ersparen Ich habe schon viele Präparate benutzt und kann gern auf Wunsch meine persönlichen Meinung dazu äußern. Ich hoffe ich habe alles berücksichtigt und es fühlt sich keiner gekrängt Danke fürs lesen
Danke Larissa! Das ist informativ und deckt alle Bereiche ab.
 
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Larissa
11. Apr. 05:21
Zu deiner Überschrift muss ich auch leider anmerken, dass es keine wirkliche Saison mehr gibt ….

Die Buntzecke (Auwaldzecke) ist bei eine Außentemperatur ab 4° bereits aktiv.
Der Holzbock mag die Frühjahrs und Herbsttemperaturen zwischen ca 10 und 25°

Die braune Hundezecke hingegen liebt es warm und trocken ist auch noch bei 30 oder 35° hoch aktiv.

Somit kann das ganze Jahr ein Zeckenbefall gefunden werden und jeder zecke kann potentiell Krankheiten übertragen .
 
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Angelo
11. Apr. 05:30
Zu deiner Überschrift muss ich auch leider anmerken, dass es keine wirkliche Saison mehr gibt …. Die Buntzecke (Auwaldzecke) ist bei eine Außentemperatur ab 4° bereits aktiv. Der Holzbock mag die Frühjahrs und Herbsttemperaturen zwischen ca 10 und 25° Die braune Hundezecke hingegen liebt es warm und trocken ist auch noch bei 30 oder 35° hoch aktiv. Somit kann das ganze Jahr ein Zeckenbefall gefunden werden und jeder zecke kann potentiell Krankheiten übertragen .
Das stimmt natürlich. Zecken gibt es mittlerweile das ganze Jahr
 
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Karin
11. Apr. 09:48
Wir benutzen von
" das gesunde Tier " Endozeck.
Roxy zieht die Viecher magisch an, seit wir das verwenden pflücke ich hin und wieder mal eine vom Fell, habe den Eindruck das sie sich nicht direkt fest beißen.
Wir sind damit sehr zufrieden.
 
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Sabrina
11. Apr. 09:55
Frontlein hat meine Tierärztin gesagt kann man in die Tonne kloppen. Dagegen sind die Zecken immun.

Meine bekommt Advantix als Tropfen auf den Nacken bis zum Schwanzansatz. Da gehen die Zecken gar nicht erst ran.