Zecken Meldung an NABU und RKI- macht ihr mit?

Schön wäre, wenn du wenigstens die gestreiften melden würdest.

Eigentlich so, wie man alles Konditioniert. Zum einen sammle ich die Zecken und hebe sie in einer Dose auf, damit Ich eben welche zum trainieren habe. Rico kennt die Sucharbeit schon vom Geldspürtraining, da ist er auf Scheine konditioniert. Wenn ich eine Zecke finde, zeige ich sie ihn und belege diesen „Geruch“ gleich mit dem Wort Zecke. Dann hab ich ein Geruchsglas mit Löchern im Deckel, da gebe ich die zecken zum trainieren rein. Immer wenn er mit der Nase an das Glas geht, klickere ich und er wird belohnt. Weiter hab ich ein Scentboard (ein Holzbord, wo mehrere Locher sind, dort können Gläser rein gestellt werden), wo ich ein Glas mit Zecken rein stelle. Die andern Gläser sind genau so, nur eben ohne zecken. Da soll er mir dann das richtige Glas, mit den zecken zeigen. Und dann verstecke ich die zecken an verschieden Orten. Unter ein Kissen,….. und zum Schluss, soll er eben meine Hündin und sich selbst absuchen.

Ich habe als ich die ersten Auwald Zecken gefunden habe, die Viecher eingesammelt und in die hiesige Forschungsanstalt vom Senkenberg Institut geschafft. Die forschen an den Viechern. Die haben mir erklärt, sie wissen das die Art jetzt hier heimisch ist und überwachen die Population der Zecken mit Fallen, die sie dann auch beproben. Nun und seit dem interessiert mich an Zecken nur, wie ich sie effektiv bekämpfen kann. Ich meine warum soll ich jede einzelne Auwaldzecke melden. Ich wohne im Sumpf, im Naturschutzgebiet. Ich komme auf 5 bis 6 gestreifte Zecken in der Woche....und andere in noch höherer Zahl. Dank 2000 Spray sind die Viecher wenigstens schon ziemlich Tot wenn sie durchs Hundefell gekrabbelt sind. Natürlich ist der mittlerweile auch durch Tablette geschützt... Obwohl ich kein Fan dieser Pillen bin.. Aber es geht nicht anders mehr.

Eigentlich so, wie man alles Konditioniert. Zum einen sammle ich die Zecken und hebe sie in einer Dose auf, damit Ich eben welche zum trainieren habe. Rico kennt die Sucharbeit schon vom Geldspürtraining, da ist er auf Scheine konditioniert. Wenn ich eine Zecke finde, zeige ich sie ihn und belege diesen „Geruch“ gleich mit dem Wort Zecke. Dann hab ich ein Geruchsglas mit Löchern im Deckel, da gebe ich die zecken zum trainieren rein. Immer wenn er mit der Nase an das Glas geht, klickere ich und er wird belohnt. Weiter hab ich ein Scentboard (ein Holzbord, wo mehrere Locher sind, dort können Gläser rein gestellt werden), wo ich ein Glas mit Zecken rein stelle. Die andern Gläser sind genau so, nur eben ohne zecken. Da soll er mir dann das richtige Glas, mit den zecken zeigen. Und dann verstecke ich die zecken an verschieden Orten. Unter ein Kissen,….. und zum Schluss, soll er eben meine Hündin und sich selbst absuchen.

Jeder ist eigentlich froh wenn sich der Hund von den Zecken fern hält. Der Grund warum du dies machst verstehe ich nicht?

Ganz einfach, um sich selbst und Paula nach zecken abzusuchen. Da er verschieden Medis nicht verträgt, fällt außer eben natürlicher zeckeschutz alles weg.

Hast du da keine bedenken daß die Zecke eventuell auch in die Schnauze krabbelt und eventuell dann dort zusticht kann auch so passieren aber wenn der Hund noch gezielt danach sucht ist die Gefahr in die Richtung doch höher. Dazu kommt noch das der Hund die Zecke durch extremes schnuppern einatmen könnte klar kann alles auch so passieren. Aber wenn er gezielt danach Sucht ist die Gefahr in die Richtung doch sehr viel höher.