Zahnstein

Also erstmal ist es halt extrem unterschiedlich von Hund zu Hund wieviel Zahnstein entsteht. Das liegt an der ganz individuell verschiedenen Zusammensetzung des Speichels.

Dass Trofu Zahnabrieb fördert ist nicht richtig. Die trockenen Bestandteile kleben ja nicht einfach so zusammen, sondern werden durch bestimmte Stoffe gebunden. Dieses klebrige Gemisch kann eben sehr gut an den Zähnen haften bleiben. Gerade dann wird Zahnstein begünstigt. Problem am Nassfutter ist aber, dass hier dennoch der Abrief fehlt.

Beim Barfen ist es möglich größere Fleischstücken zu geben oder rohe Knochen, die der Hund zerkauen muss (letzteres nicht einfach so bei nicht rih gefütterten Hunden!).

Bei manchen Hunden reicht auch eine Möhre ab und zu knabbern raus, oder mal n Kauartikel.

Am sichersten oder wenn ein Hund wirklich stark zu Zahnstein neigt, ist aber einfach das Zähneputzen. Mit Geduld und Beharrlichkeit bekommt man das auch bei jedem Hund hin. Am besten im frühen Alter schon damit starten.

Gebt bitte keine tragenden Knochen und auch keine gekochten! Das kann für die Zähne gefährlich werden und auch für den Hund an sich (Thema Splittern von gekochten Knochen).

Also meine haben keine Probleme mit den Zähnen. Entweder es ist Zufall oder die Flocken helfen.

Also die haben bei Benji keinen Erfolg gehabt. Daher der Tipp unseres TA: Rindermarkknochen. Nicht täglich und auf die entsprechende Größe achten.

Also meiner bekommt Barf und hat nicht. Zuvor bei Trockenfutter hatte er in jüngeren Jahren schon Probleme mit den Zähnen.
Ich habe also beste Erfahrungen mit Barf und zwischendurch einen Knochen zum kauen.

Unsere bekommt nass und trocken von Rinti junior.
Dazu bekommt sie mal einen Schinken Knochen und auch dental kau Knochen.
Wir fangen aber jetzt an die Zähne zu putzen.

Wir habe die von einer Bekannten Tiertherapeutin auch empfohlen bekommen und werden die jetzt mal testen.

Also bei vielen die ich kenne und deren Hunde Zahnsteinprobleme habe, soll es wirklich gut helfen.
Anhand der Inhaltsstoffe kann ich mir aber nicht erklären wie das geht.
Am besten probiert ihr es für euch selber aus.
Buddy hat es auf alle Fälle geschmeckt. Da es auch vielfältig verfüttert werden kann (auf dem Futter, Schleckmatten, etc.) sollte es gut vom Hund angenommen werden.🤭

Wir testen auch seit gestern, mal sehen wie es nach 4 Wochen aussieht

Zu Hüttenkäse habe ich gelesen, in frischer Form gefüttert,könnte er die Bakterien im Maul bis zu 80 % reduzieren. Sollte das richtig sein, dann würde ich den lieber frisch nach der letzten Mahlzeit verfüttern.
Die Zusammenstellung der Qchefs ,siehe Foto.🤷🏼‍♀️

Ich habe bei meinen beiden Schäferhunden 6,5 Jahre alt, sehr gute Erfahrung mit Hüttenkäse und auch den Flocken gemacht. Beides verändert die Bakterienzusammensetzung im Maul.