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Rafael
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 276
zuletzt 25. Juli

Wurmkur

Hallo liebe hundefreunde, Mich würde mal interessieren, wie ihr das mit der Wurmkur macht. Da es ja prinzipiell eine profilaktische Angelegenheit ist, wäre es mal interessant zu erfahren ob ihr regelmäßig entwurmt oder nur wenn auch ein Verdacht besteht das Würmer da sein könnten. Liebe Grüße und danke für eure Antworten
 
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Dogorama-Mitglied
27. Juni 14:48
Ich wollte hier nicht über Für und Wider der Homöopathie diskutieren 😁 Es ging mir lediglich darum, mal kurz festzuhalten, dass vom Team augenscheinlich keine kritischen Äußerungen zu dem Thema geduldet werden. Während in einer wirklich ernsten Angelegenheit wie Parasiten und hochansteckenden Krankheiten , wo der Impfschutz verweigert wird und die fast ausgerotteten Krankheiten wieder aufflackern werden, beflügelt von den seltsamen Ansichten einer Frau Ziegler, wird das nicht gelöscht. Muss man erstmal verstehen 😉
Ich hab das schon verstanden. Da es aber eine anerkannte Therapieform ist, ist das eben, anders als Kokosflocken gegen Parasitenbefall, nichts, was man einfach negieren kann. Somit sollte dieses Thema die Möglichkeit zum Austausch bieten und nicht die Ausschließlichkeit für Anlehnung. PS...vermutlich wird auch nicht alles direkt gelesen und auch hier, wird ja Subjektiv beurteilt.
 
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Katrin
27. Juni 15:23
Homöophatie hat durchaus seine Berechtigung. Sie hilft aber in erster Linie unterstützend. Meine kids bekommen nach einem Sturz auch Globulis als Erste Hilfe Maßnahme gegen Schwellungen z.B. Diese ersetzen aber je nachdem wie gefährlich der Sturz war weder den Gang zum Arzt noch Medikamente.
 
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Franziska
27. Juni 17:48
Meine frisst ab und an mal eine gejagte Maus, wenn ich nicht aufpasse, also gebe ich ihren Kot einmal im Jahr beim Tierarzt ab, weil ich das eh x2 im Jahr auch bei meinen Hühnern mache und im Gegensatz zu denen, war bei Bella bisher noch nie was :)
 
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Jill
27. Juni 18:05
Ich entwurme auch nur bei Verdacht. Denn ich möchte so wenig Chemie wie möglich meinem Hund 🐕 geben.
 
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Dogorama-Mitglied
27. Juni 19:47
Meine frisst ab und an mal eine gejagte Maus, wenn ich nicht aufpasse, also gebe ich ihren Kot einmal im Jahr beim Tierarzt ab, weil ich das eh x2 im Jahr auch bei meinen Hühnern mache und im Gegensatz zu denen, war bei Bella bisher noch nie was :)
Mein Willy ist fast 17 geworden, hat in seinem Leben unzählige Mäuse gefressen und nie Würmer gehabt. Ist Glücksache. Alex frisst die falsche Maus und ein paar Tage später hat sein Output Beine🙈🙈🙈
 
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Dogorama-Mitglied
27. Juni 19:52
Homöophatie hat durchaus seine Berechtigung. Sie hilft aber in erster Linie unterstützend. Meine kids bekommen nach einem Sturz auch Globulis als Erste Hilfe Maßnahme gegen Schwellungen z.B. Diese ersetzen aber je nachdem wie gefährlich der Sturz war weder den Gang zum Arzt noch Medikamente.
Du, völlig in Ordnung diese Einstellung. Unterstützend mach ich das auch. Nur eben nicht ausschließlich.
 
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Katrin
27. Juni 20:04
Du, völlig in Ordnung diese Einstellung. Unterstützend mach ich das auch. Nur eben nicht ausschließlich.
Dafür ist es auch einfach nicht gedacht. Es ist kein Heilmittel sondern wirkt lindernd. Der Vater meiner Schulfreundin war Heilpraktiker (für Menschen) der hat die Leute regelmäßig zum Arzt schicken müssen weil sie dachten das ein paar Streukügelchen reichen. Hat ihn immer mächtig aufgeregt.
 
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Dogorama-Mitglied
27. Juni 20:23
Dafür ist es auch einfach nicht gedacht. Es ist kein Heilmittel sondern wirkt lindernd. Der Vater meiner Schulfreundin war Heilpraktiker (für Menschen) der hat die Leute regelmäßig zum Arzt schicken müssen weil sie dachten das ein paar Streukügelchen reichen. Hat ihn immer mächtig aufgeregt.
Wow....das war dann mal einer der Realistischen. Wie gesagt, unterstütztend immer gern. Ausschließlich....never ever. Mir wollte mal eine Homöopathie gegen meine Migräne andrehen. Vergiss es einfach, da helfen nur harte Geschütze.
 
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Susanne
27. Juni 21:10
Weil's so wichtig und gut geschrieben ist: https://www.tierarzt-rueckert.de/blog/details.php?Kunde=1489&Modul=3&ID=20728
Danke für den link, sehr informativ 👍
 
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Katrin
27. Juni 21:16
Wow....das war dann mal einer der Realistischen. Wie gesagt, unterstütztend immer gern. Ausschließlich....never ever. Mir wollte mal eine Homöopathie gegen meine Migräne andrehen. Vergiss es einfach, da helfen nur harte Geschütze.
Bei Migräne greife sogar ich zu Schmerzmitteln. Kann mir ja mit drei kids schlecht eine Auszeit im Bett nehmen😆