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Axel
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 287
zuletzt 9. Aug.

Wurmkur

Wie oft soll oder sollte diese verabreicht werden. Unser Beagle hat sie im Quartal verordnet. Als er krank war hat die Klinik die Hände über den Kopf geschlagen. Maximal, wenn etwas bemerkt wird. Jetzt habe ich das Problem, wie verhalte ich mich. Danke für Tipps Gruß
 
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Charlotte
26. Juli 17:03
Danke für den Link Ich hatte nachgefragt da mein Hund sich ab und an "über den Hintern " rutscht. Ich denke, dass ich erst einmal weiter beobachten werde. Gruß
Die Drüsen sind zu🙈
 
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Dogorama-Mitglied
26. Juli 17:33
Bei Collies und ähnlichen Rassen, wie diese, darf Milbemax nicht angewendet werden.
Das stimmt aber so pauschal nicht. Man darf es Collies sehrwohl geben, wenn sie negativ auf MDR1 getestet sind.
 
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Dogorama-Mitglied
26. Juli 17:45
Am besten lässt du 1x im Quartal die Stuhlprobe untersuchen. Hat dein Hund dann irgendwelche Parasiten, wird genau darauf behandelt. Wenn alles in Ordnung ist benötigt er auch nix. Du kannst dem Hund heute ein Wurmmittel verabreichen und morgen steckt er sich neu an. Macht eigentlich keinen Sinn als Prophylaxe.
Entwurmen ist auch nicht als Befallsprophylaxe gedacht, sondern als Erkrankungsprophylaxe.
 
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Dogorama-Mitglied
26. Juli 19:20
Lesenswerter Artikel. Stuhlproben reichen leider nicht aus. Wir gehen auf Nummer sicher und entwurmen alle 3 Monate. Medikamente werden jeweils mit dem TA abgestimmt.

https://www.tierarzt-rueckert.de/blog/details.php?Kunde=1489&Modul=3&ID=20728
 
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Petra
26. Juli 19:24
Erst neulich musste ich eine unglaubliche Erfahrung machen.
Meine Mutter entwurmt ihre Hündin 1/4jährlich, da sie von meiner Schwester oft die 7J. Tochter bei sich hat, achtet sie da sehr drauf.
Vor einem halben Jahr hatten wir folgende Situation: Hund hatte Bauchschmerzen, keinen Hunger, fühlte sich sichtlich unwohl, war unruhig. Also ab zum TA. Diese hat Trixi geröntgt, auf dem Bild war so etwas wie ein Kreis im Darmbereich zu sehen, aber auch nur sehr schlecht,sie dachte sie hat einen Fremdkörper verschluckt. Also ab in die Klinik.
In der Klinik wurde Ultaschall gemacht, darauf konnte man nichts außergewöhnliches sehen, die „ Kugel“ war verschwunden.Hund war auch wieder gut drauf… also Magenverstimmung…?
Zwei Monate später, selbes Spiel. Einige Stunden später wieder alles gut.
Wieder 2-3 Monate später, selbe Symptome, sie ist dann gleich mit Trixi raus. Meine Mama hat Trixi so lange beobachtet, bis sie ein Häufchen gesetzt hat. Sie zerstocherte das Häufchen dann mit einem Stock und fand ein Wurmknäul.
Sie hat sofort beim TA angerufen und nachgefragt, wie das möglich ist, da sie regelmäßig entwurmt und dies auch ihre Tierärztin gemanagt hat.
Die Antwort: Bei einem Wurmbefall muss 2x nacheinander, im Abstand von 3 Wochen entwurmt werden.
Na toll!!!
Also welchen Weg sollte man nun gehen?? Man kann seinen Hund ja schließlich nicht alle paar Wochen eine Wurmkur rein pfeifen.
Daher denke ich das diese Frage sehr schwierig zu beantworten ist. Aber ohne vorherige kotprobe gebe ich keine Wurmkur!!
Ich hoffe dieser Text schweift nicht zu sehr von der eigentlichen Frage ab.
LG Petra
 
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Dogorama-Mitglied
26. Juli 19:55
Erst neulich musste ich eine unglaubliche Erfahrung machen. Meine Mutter entwurmt ihre Hündin 1/4jährlich, da sie von meiner Schwester oft die 7J. Tochter bei sich hat, achtet sie da sehr drauf. Vor einem halben Jahr hatten wir folgende Situation: Hund hatte Bauchschmerzen, keinen Hunger, fühlte sich sichtlich unwohl, war unruhig. Also ab zum TA. Diese hat Trixi geröntgt, auf dem Bild war so etwas wie ein Kreis im Darmbereich zu sehen, aber auch nur sehr schlecht,sie dachte sie hat einen Fremdkörper verschluckt. Also ab in die Klinik. In der Klinik wurde Ultaschall gemacht, darauf konnte man nichts außergewöhnliches sehen, die „ Kugel“ war verschwunden.Hund war auch wieder gut drauf… also Magenverstimmung…? Zwei Monate später, selbes Spiel. Einige Stunden später wieder alles gut. Wieder 2-3 Monate später, selbe Symptome, sie ist dann gleich mit Trixi raus. Meine Mama hat Trixi so lange beobachtet, bis sie ein Häufchen gesetzt hat. Sie zerstocherte das Häufchen dann mit einem Stock und fand ein Wurmknäul. Sie hat sofort beim TA angerufen und nachgefragt, wie das möglich ist, da sie regelmäßig entwurmt und dies auch ihre Tierärztin gemanagt hat. Die Antwort: Bei einem Wurmbefall muss 2x nacheinander, im Abstand von 3 Wochen entwurmt werden. Na toll!!! Also welchen Weg sollte man nun gehen?? Man kann seinen Hund ja schließlich nicht alle paar Wochen eine Wurmkur rein pfeifen. Daher denke ich das diese Frage sehr schwierig zu beantworten ist. Aber ohne vorherige kotprobe gebe ich keine Wurmkur!! Ich hoffe dieser Text schweift nicht zu sehr von der eigentlichen Frage ab. LG Petra
Darf man fragen, um welche Würmer es sich in dem Fall gehandelt hat?
 
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Katrin
26. Juli 19:56
Erst neulich musste ich eine unglaubliche Erfahrung machen. Meine Mutter entwurmt ihre Hündin 1/4jährlich, da sie von meiner Schwester oft die 7J. Tochter bei sich hat, achtet sie da sehr drauf. Vor einem halben Jahr hatten wir folgende Situation: Hund hatte Bauchschmerzen, keinen Hunger, fühlte sich sichtlich unwohl, war unruhig. Also ab zum TA. Diese hat Trixi geröntgt, auf dem Bild war so etwas wie ein Kreis im Darmbereich zu sehen, aber auch nur sehr schlecht,sie dachte sie hat einen Fremdkörper verschluckt. Also ab in die Klinik. In der Klinik wurde Ultaschall gemacht, darauf konnte man nichts außergewöhnliches sehen, die „ Kugel“ war verschwunden.Hund war auch wieder gut drauf… also Magenverstimmung…? Zwei Monate später, selbes Spiel. Einige Stunden später wieder alles gut. Wieder 2-3 Monate später, selbe Symptome, sie ist dann gleich mit Trixi raus. Meine Mama hat Trixi so lange beobachtet, bis sie ein Häufchen gesetzt hat. Sie zerstocherte das Häufchen dann mit einem Stock und fand ein Wurmknäul. Sie hat sofort beim TA angerufen und nachgefragt, wie das möglich ist, da sie regelmäßig entwurmt und dies auch ihre Tierärztin gemanagt hat. Die Antwort: Bei einem Wurmbefall muss 2x nacheinander, im Abstand von 3 Wochen entwurmt werden. Na toll!!! Also welchen Weg sollte man nun gehen?? Man kann seinen Hund ja schließlich nicht alle paar Wochen eine Wurmkur rein pfeifen. Daher denke ich das diese Frage sehr schwierig zu beantworten ist. Aber ohne vorherige kotprobe gebe ich keine Wurmkur!! Ich hoffe dieser Text schweift nicht zu sehr von der eigentlichen Frage ab. LG Petra
Da hat der TA recht. Bei einem Befall muss nochmal nach ein paar Wochen was nachgegeben werden.
 
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Dogorama-Mitglied
26. Juli 20:05
Erst neulich musste ich eine unglaubliche Erfahrung machen. Meine Mutter entwurmt ihre Hündin 1/4jährlich, da sie von meiner Schwester oft die 7J. Tochter bei sich hat, achtet sie da sehr drauf. Vor einem halben Jahr hatten wir folgende Situation: Hund hatte Bauchschmerzen, keinen Hunger, fühlte sich sichtlich unwohl, war unruhig. Also ab zum TA. Diese hat Trixi geröntgt, auf dem Bild war so etwas wie ein Kreis im Darmbereich zu sehen, aber auch nur sehr schlecht,sie dachte sie hat einen Fremdkörper verschluckt. Also ab in die Klinik. In der Klinik wurde Ultaschall gemacht, darauf konnte man nichts außergewöhnliches sehen, die „ Kugel“ war verschwunden.Hund war auch wieder gut drauf… also Magenverstimmung…? Zwei Monate später, selbes Spiel. Einige Stunden später wieder alles gut. Wieder 2-3 Monate später, selbe Symptome, sie ist dann gleich mit Trixi raus. Meine Mama hat Trixi so lange beobachtet, bis sie ein Häufchen gesetzt hat. Sie zerstocherte das Häufchen dann mit einem Stock und fand ein Wurmknäul. Sie hat sofort beim TA angerufen und nachgefragt, wie das möglich ist, da sie regelmäßig entwurmt und dies auch ihre Tierärztin gemanagt hat. Die Antwort: Bei einem Wurmbefall muss 2x nacheinander, im Abstand von 3 Wochen entwurmt werden. Na toll!!! Also welchen Weg sollte man nun gehen?? Man kann seinen Hund ja schließlich nicht alle paar Wochen eine Wurmkur rein pfeifen. Daher denke ich das diese Frage sehr schwierig zu beantworten ist. Aber ohne vorherige kotprobe gebe ich keine Wurmkur!! Ich hoffe dieser Text schweift nicht zu sehr von der eigentlichen Frage ab. LG Petra
Möglicherweise war es eine Art Wurm, die von dem Entwurmungsmittel, das,der Hund normalerweise bekommt, nicht erfasst wird...
 
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Petra
26. Juli 20:05
Darf man fragen, um welche Würmer es sich in dem Fall gehandelt hat?
Ja, es waren Bandwürmer
 
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Petra
26. Juli 20:08
Möglicherweise war es eine Art Wurm, die von dem Entwurmungsmittel, das,der Hund normalerweise bekommt, nicht erfasst wird...
Dacht ich zuerst auch. Aber gerade deshalb arbeitet man doch auch mit dem TA zusammen, um sämtliches abzudecken und die richtige Mittel folge…