Es geht darum das wirksame Medikamente als schädlich hingestellt werden. Gerne noch mit Verschwörungsgeschichten untermalt werden und man dann sagt das man sich zum Wohle des Hundes dagegen entscheidet und lieber Dinge nutzt die ,,harmloser" wären (Tests, Öle etc).
in dem aktuellen Gespräch der letzten Stunden wurde immer wieder gesagt, dass Medikamente wenn nötig nicht abgelehnt werden.
für mich steht ganz klar die Sinnhaftigkeit der Prävention im Fokus.
schädlich , ja das ist nun mal fakt. das bedeutet aber nicht automatisch, das der hund schaden nimmt. es ist aber potenziell gefährlich, wie jedes andere medikament auch.
Verschwörung hab ich im letzten aktiven Gespräch von uns nicht gesehen, zeig sie mir bitte vlt. liege ich ja falsch.
und wo das mit den Ölen und hasenohren herkommt ist mir auch schleierhaft, darum ging es grade überhaupt nicht.