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Isa
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zuletzt 11. Juli

Wundbehandlung ausreichend? Offene, tiefe Wunde ohne Naht.

Nach einer Granne (auf Verdacht; der Tierarzt meinte er hätte keinen Fremdkörper gefunden) wurde bei Monty ein ziemlich tiefes Loch unter der Achsel gefunden. Keine Ahnung, ob der Tierarzt da noch extra aufmachen musste. Die Infos von ihm waren ziemlich mau (war nur bei ihm weil meine TA auf Urlaub ist). Er hat die Wunde desinfiziert, und Monty antibiotika verschrieben. Das war's. Am nächsten Tag bin ich wieder hin, weil Monty so viel an der Wunde schleckt (davor hatte ich noch gefragt ob man die Wunde eh nicht abdecken muss..."nein, nein") dann hat Monty eine Halskrause bekommen. Das Loch ist für so einen kleinen Hund recht groß...schätze fast 1 cm in der Länge und 3-4 mm breit. Und es juckt ihm sehr oder tut weh. Ich will ihn ungern unnötig nochmal zum TA schleppen weil er nach ein paar nicht so tollen Erlebnissen sehr viel Angst dort hat. Ich habe keine Erfahrungen mit Wunden bei Hunden. Ist das normal, dass die wunde nicht verschlossen wird oder keine Salben oder Puder o.ä. verwendet wird? In der Wunde ist auch etwas weißliches. Ob Sekret oder eine Art Desinfektionsstreifen wie beim Zahnarzt weiß ich nicht Sollte ich nochmal zum TA damit? (Habe auch ein Bild von der Wunde aber es ist recht grausig aber kann es auch gerne reinstellen) Ganz lieben Dank!
 
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Brigitte
11. Juli 09:29
Die Besitzerin war bei einem 2 ten Tierarzt. Meiner Meinung nach, kann man nicht noch mehr machen. Bin mir auch sehr sicher ,ihr ging es niemals um Geld,sondern immer um das Wohl ihres Hundes. Man gibt sich im solchen Momenten meist selbst die Schuld,hätte ich mal ,oder wäre ich mal.... Und leidet mit seinem Tier mit.
Ich wollte nichts falsches sagen, meinte nur das wenn der erste TA genauer geschaut hätte, wäre viel Leid erspart geblieben