Ah, im Zweifel war’s der Fuchs, nicht mein Hund… interessanter Ansatz…
Ich hab lieber alles dafür getan, dass ich sagen kann: dass es mein Hund war, ist extrem unwahrscheinlich.
Die potentiellen Ausscheidedauern sind nunmal beim Testen z.B. beim Fuchsbandwurm deutlich länger als beim z.B. 3-monatigen Entwurmen…
Immer, wie gesagt, unter der Voraussetzung, dass der Hund die Wurmkur ohne Probleme verträgt… was unsere Polli zum Glück tut!
Ist ja schön, dass du das für dein Gewissen machst.
Ist nichts dagegen einzuwenden.
Aber du tätigt auch bisher haltlose und sehr schwere Unterstellung gegen Menschen, die das anders handhaben.
Das ist weniger ok.
Übrigens wird mein Hund auch entwurmt, aber in einem Intervall, das seiner Risikogruppe entspricht. In Abstimmung mit seinem Veterinärmediziner.
Finde daher solche plakativen Vorwürfe weder sinnvoll noch produktiv. Damit änderst du sicher nicht die Meinung der "Gegenseite". Und wenn das nicht dein Ziel ist, was dann?