Ich hab jetzt mal recherchiert, um welche "Studie" es geht. Es war wohl eine Untersuchung von Elanco, ein Tiergesundheitsunternehmen. (Ja, Pharmabranche)
In 164 Stadtparks wurden Kotproben von fast 2500 Hunden (oder Haufen? Keine Ahnung wie sie es am einzelnen Hund festgemacht haben?) gesammelt und untersucht.
Außerdem wurden Halter gefragt, ob sie innerhalb der letzten 3 Monate entwurmt haben - was erschreckend wenige getan haben.
Veröffentlicht habe ich das ganze nur als Artikel in ihrem Magazin gefunden und nicht als Studie, aber vielleicht hab ich einfach nicht genug gesucht.
Und wer jetzt wieder sagt, dass das Pharmaunternehmen ja ein großes finanzielles Interesse daran hat, dass Wurmkuren verabreicht werden: an Medikamenten im Falle eines Befalls verdienen sie deutlich mehr. Und vermutlich auch an den Tests, während denen der Hund tagelang weiterhin Wurmeier in der Umgebung verteilt und die nächsten Patienten generiert.
Man kann es natürlich auch so interpretieren, dass es den Pharma-Unternehmen bei solchen Untersuchungen primär gar nicht darum geht Wurmkuren an den Hundehalter zu bringen. Sondern ein wenig aufzuschrecken, damit alle verunsichert schnell die teuren Tests kaufen….😂 da hat se (die Pharmaindustrie) mehr von