Kann ich 1:1"unterschreiben".... Ich fand/finde es viel wichtige das ein Hund absolut nichts vom Boden aufnimmt, oder/und von fremden Menschen annimmt,....es sei denn ich gebe die Erlaubnis dazu ..als das Kommandos "perfekt und zackzack" ausgeführt werden.....Ich machte mit Rionnag schon sehr früh (Welpe/Junghund Zeit ) einen AntiGiftköder Kurs ..arbeitete aber auch davor und danach weiter daran und tue es noch.....Rionnag hat seine Macken, er ist sehr eigenständig und lässt sich bei den "üblichen Kommandos" auch manchmal Zeit sie auszuführen 🤗. Aber er nimmt absolut nichts vom Boden und/oder Fremden sei es noch so verlockend .... Beim Spazierengehen zeigt er mir "möglicherweise fressbares" an ,egal ob Wurstbrot, Bratwurst, Tierkadaver, Weggeworfene Lebensmittelreste, und anderes "verdächtiges" an oder macht einen Bogen drum ..... Dafür wird er auch heute noch immer sehr gelobt....Aber leider habe ich dieselben Erfahrungen wie der TE, alle Hundebesitzer die man drauf anspricht finden das Thema "Giftköder" schlimm, aber 90% von ihnen machen nichts aktiv dagegen, also trainieren ihre Hunde nicht, die meisten sagen, ne AntiGiftöder Training brauchen wir nicht... oder klappt bei meinem Hund nicht, oder ....Ich sehe es so wie der TE jeder Hund kann es schaffen, es steckt halt jede Menge Arbeit dahinter und nach einem AntiGiftköder -Kurs "kann's" der Hund nicht einfach so. AntiGiftköder-Traning ist wie AntiJagd-Training man muss immer daran arbeiten ...ich denke für viele die solche Ausreden bringen ist es einfach "zu aufwendig" oder "zu viel Arbeit". Es ist ja auch nichts was sich zu "Beeindrucken Vorführungen" eignet ( besonders nicht vor nicht Hundeleute).