Wird das Thema Giftköder zu wenig ernst genommen?
Ich glaube das Thema Giftköder wird zu leicht genommen und klein geredet.
Erst heute ist es wieder passiert, ich war mit meinem Hund auf einer Hundewiese und habe dort einen Labrador getroffen.
Ich bin dann mit der Besitzerin ins Gespräch gekommen und wir haben über Giftköder geredet.Es waren halt immer die Standard Antworten.
"Ja,das ist ja so schlimm und wenn ich so jemanden erwische kann der was erleben!"
Als ich sie dann gefragt habe ob ihr Hund ein Anti Giftköder Training gemacht hat/macht,kam nur die Antwort:"Nein,das ist ein Labrador der wird immer alles fressen!" und ungefähr so antworten 90% der Besitzer die ich frage.
Ich finde es sind einfach nur Ausreden, jeder Hund könnte es irgendwann schaffen und wenn ich es nicht angehe weiß ich ja noch nicht mal wie mein Hund mitarbeitet.
Ist das nicht einfach eine Faulheit unter der dann ein Hund leidet?
Ja, mir ist bewusst, dass es bei vielen Hunden sehr schwer wird ihnen beizubringen nichts vom Boden zu fressen, aber ist das der Hund nicht wert?
Wieso dann die ganzen Ausreden?
Ich glaube die Leute denken:"Ach sowas wird mir schon nicht passieren.Das wäre ja sehr unwahrscheinlich.Wieso sollte ich, dann mit meinem Hund trainieren?"
Aber wenn dann was passiert ist das Geschrei groß, dabei hätte man den Hund schützen können wenn man ein Training gemacht hätte.
Aber man hat ja nicht geglaubt das es einen trifft und ihm lieber das Pfote geben beigebracht.
Ich glaube ihr versteht worauf ich hinaus will.
Was sagt ihr zum Thema?
Findet ihr das es Unterschätzt und klein geredet wird?
Ich freue mich auf eure Antworten.💚
Wenn es so einen Thread schon Mal gibt, bitte sagt es mir.
Ich habe dazu nichts gefunden.