Hey, ich habe auch schon mehrmals Erfahrungen mit Giardien machen müssen.
Ein Teufelskreis. TA behandelt nur mit Wurmkuren (mache ich jetzt nicht mehr, weil der Darm dadurch noch anfälliger wird).
Habe bisher die Erfahrung gemacht, dass ich ein sensibles Tier habe und ich ganz streng auf die Ernährung achten muss.
Führe täglich Tagebuch mit Speiseplan und Kotabsatz, damit ich am Ende sehe, was vertragen wird und was nicht (Ausschlussprinzip) . Ist sehr aufwändig, aber ich möchte, dass es meiner Fellnase gut geht.
Nach einer schlimmen Giardienerkrankung, die lange andauert, ist der Darm sehr empfindlich und das Immunsystem sehr schwach. Mir wurde geraten, erst einmal das Immunsystem wieder zu stärken, indem ich gesunde Kohlenhydrate und Ballaststoffe zufüttere ( hier führe ich auch Tagebuch über die Verträglichkeit der Lebensmittel)
Viel moderate Bewegung und immer frisches Wasser (niemals abgestandenes Wasser geben)
Hygienische Maßnahmen bzgl. Textilien beachten.
Falls es eine Unverträglichkeit ist, wird diese anhand des Tagebuchs ermittelt. Ein langer Prozess, sicherlich. Wünsche , dass alles wieder gut wird.
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