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Charleen
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 23
zuletzt 19. Juli

Wie schützt ihr eure Hunde vor Grannen ?

Bei uns sind jetzt schon überall Grannen so das Chapo garnicht mehr schüffel kann . Letztes Jahr hat er eine in die Nase bekommen natürlich an einem Wochenende und natürlich mussten wir 50km in eine Tierklinik da der Notdienst kein Endoskop hatte 🙈. Ich hab seid dem echt Angst vor den Dingern und achte sehr drauf . Die wachsten am Straßen Rand an jeder Mauer und auf den Wiesen ich weiß echt nicht was ich machen soll 😕. Ist es bei euch auch so schlimm? Hat velleicht jemand eine Idee wie er trotzdem schnüffeln kann . Würde velleicht ein fliegen Netz am Maulkorb helfen ? Hat das schon mal jemand probiert?
 
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Regina
17. Mai 06:55
Nur um Missverständnissen vorzubeugen: Bei der Mäusegerste handelt es sich nicht um angebautes Getreide, sondern um ein invasives Gras, das überall wächst, weil es sich schlimmer als jedes Unkraut ausbreitet. Trotzdem hast Du mit den Getreidefeldern Recht, sie haben nur nichts mit Mäusegerste zu tun.
Jepp, bei uns wächst das auch am Straßenrand
 
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Ronja
17. Mai 07:02
Mäusegerste kann man leicht erkennen und kommt ja auch nicht einzeln vor... daher solche Flächen und hohes Gras einfach meiden.
 
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Sonja
17. Mai 10:01
Nur um Missverständnissen vorzubeugen: Bei der Mäusegerste handelt es sich nicht um angebautes Getreide, sondern um ein invasives Gras, das überall wächst, weil es sich schlimmer als jedes Unkraut ausbreitet. Trotzdem hast Du mit den Getreidefeldern Recht, sie haben nur nichts mit Mäusegerste zu tun.
Ja aber kann auch bei normalen Getreide (besonders Roggen, Gerste Arten und Dinkel) Granen vorkommen daher allgemein geschrieben solche Orte meiden .
 
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Mel und
17. Mai 10:31
Am besten einfach Plätze meiden wo die wachsen, auf /in Getreidefelder haben Hunde sowieso nichts zu suchen. Einfach den Hund bei Fuss nehmen oder anleinen wenn man an Feldern vorbeigeht. Passieren kann es trotzdem ( ein Kumpel von Rionnag hatte sich mal eine in die Haut zwischen den Zehen gebohrt). Aber man kann die Wahrscheinlichkeit halt minimieren indem man Hunde gar nicht in die Nähe lässt ..
Die Grannen sind hier leider wirklich ÜBERALL!
Nicht nur an Feldern ..das wäre schön,dann wäre es deutlich leichter zu verhindern
 
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Lara
18. Mai 11:17
Die Grannen sind hier leider wirklich ÜBERALL! Nicht nur an Feldern ..das wäre schön,dann wäre es deutlich leichter zu verhindern
Genau, bei uns sind die selbst an jeder Laterne, jedem Stromkasten. Sie sind überall 😵‍💫
 
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Manon
18. Mai 13:05
Ich habe bei Instagram häufig Beiträge mit diesen „Netzteilen“ gesehen: https://outfoxfordogs.com
Sollen wohl prima helfen und bedecken den gesamten Kopf.. wo man sowas allerdings in Deutschland bekommen soll, weiß ich leider nicht 😅
 
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Sina
16. Juli 16:24
Unserer Layla wurde heute wieder, nach einem Jahr, eine Granne operativ aus der Nase entfernt. Sie schnüffelt nicht, sondern inhaliert die Dinger.

Ich suche jetzt nach einer Möglichkeit, sie auf Spaziergängen vor den elenden Grannen zu schützen.
 
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Andreas
17. Juli 06:24
Rocky hat in der Grannenzeit täglich diese Dinger im Fell. Er oder ich entfernen sie dann. Einmal musste ich eine Granne entfernen lassen, die bereits in der Pfote steckte.. Er bekam sie nicht so einfach wieder raus und ich war zu ungeschickt..

Ich will die Gefahr von Grannen nicht klein reden.. aber kann es sein, daß hierbei auch die Rasse eine entscheidende Rolle spielt?.. Rocky's Eltern arbeiten an Schafen, Rindern und Pferden. Da gibt es keinerlei Schutz oder Ausweichen vor den Dingern.. Die haben, hatten auch nie wirklich Probleme.

Tägliches Absuchen und Kontrolle natürlich vorausgesetzt.
 
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Dogorama-Mitglied
17. Juli 08:48
Wir haben kein großes Problem mit Grannen. Hin und wieder landet was im Fell, aber das geht nur ganz selten bis zur Haut. Was ich aber toll finde, meine Stadt hat - kurz bevor sie reif war - die ganze Mäusegerste angemäht. Es hilft das Problem vor Ort anzusprechen, manchmal erledigt es sich dadurch.
 
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Katja
17. Juli 10:10
Wir haben kein großes Problem mit Grannen. Hin und wieder landet was im Fell, aber das geht nur ganz selten bis zur Haut. Was ich aber toll finde, meine Stadt hat - kurz bevor sie reif war - die ganze Mäusegerste angemäht. Es hilft das Problem vor Ort anzusprechen, manchmal erledigt es sich dadurch.
Hier sind etliche auch schon zur Selbsthilfe übergegangen: Gartenschere mitnehmen und sukzessive die (bei uns betroffenen) Baumscheiben abschneiden, vorzugsweise, wenn das Zeug noch grün ist. Kommt dann wohl auch nicht wieder.

Polli hatte zum Glück noch nie Probleme, hat aber auch kurzes Fell und kein Unterfell. Keine Ahnung, wie sie das beim Schnüffeln macht! Holz-Klopf…