Ich bin von Natur aus viel draußen. Dementsprechend sind die 3 dabei bzw. Viel draußen.
Ich nutze es aber nicht als Auslastung oder weil ich mir denken oh die bekommen zu wenig Auslauf. Das ist ein Hobby.
Sie sind auch durch das ganze wandern nicht aufgedrehter. Es gibt auch schonmal Tage wo es ruhiger ist ( und das macht ihnen auch nichts aus.
Man muss aber auch sagen selbst wenn man bei uns 1 Stunde durch die Wälder geht ist es schon hart. Sehr viele Berge fast nur 🤣
Wenn wir dann man 3 Stunden durchgelaufen sind wird auch die restliche Zeit des Tages geschlafen.
Jeder muss für sich, dass finden was zum Hund und einem selber passt 😊
Ich muss aber auch sagen alle 3 sind Sportskanonen.
Das ist auch nochmal ein Punkt, die Gegend und der Alltag. Ein Hund der eh viel draußen ist wo viel passiert (Landwirtschaft/Pferdehof zB) muss nicht noch extra viel beschäftigt/bewegt werden. Wir waren vor kurzen ne Woche in Bayern. Fremd, anderes Gelände (hier bei uns ist ist es eher flach) war die körperliche Anforderung an den Hund eine ganz andere.
In einem früheren Urlaub waren wir täglich auf einem Bauernhof auf dem sie sich frei bewegen konnte. Eine Stunde Bauernhof mit Kühen, Kälbern, Hühnern, Pferden, Katzen und Hunden und fremden Menschen schaffte den Hund mehr wie ne Tageswanderung im Bayrischen Wald. Halt weil sie Bauernhöfe bisher so nicht kannte.
Ich denke nicht das man also von der Dauer, Häufigkeit und Streckenleistung ausreichende Beschäftigung und Bewegung abhängig machen sollte sondern in erster Linie vom Gesundheitszustand und Alter des Hundes zu seiner geistigen Verfassung bzw Verarbeitungsmöglichkeit. Von körperlich an seine Grenzen bringen halte ich eh nichts.