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Michaela
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zuletzt 20. Okt.

Wie oft Gassi?

Hallo Liebe Community In den letzten Monaten sind bei uns viele Anspruchsvolle Hunde her gezogen, alles Border Blue,Windhunde, Deutsch Kurzhaar, Magia Visla. Doch ich höre immer mehr das diese nur 2x täglich raus kommen gesamt 2 Stunden. Oder 3x10-30 Minuten. Mich würde mal interessieren wie oft ihr am Tag Gassi geht damit sich euer Hund Lösen kann? (Zeitabstände) Und wie lange euer Hund Auslauf am Tag bekommt (Hundekontakt,Bewegung,) Jeder Hund/Rasse ist natürlich anders. Unter der Woche sind wir: Wir gehen 4x am Tag raus, manchmal wenn wir unsere Früh Abendrude später starten sind es auch nur 3x täglich Früh: 1 Stunde Mittag: etwa 20 Minuten Früher Abend. etwa 2 Stunden Später Abend. etwa 20 Minuten Wenn wir frei haben gehen wir meistens wandern. Denkt ihr ist das zu viel?
 
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Katrin
19. Okt. 16:49
Ich würde Wesensfestigkeit als eine intrinsische psychische Stabilität beschreiben, die also im Wesen des Hundes verankert ist und nicht durch extrinsische Faktoren, also Erziehung, Training, Ablenkung erlernt werden muss. Ein Hund der emotional ausgeglichen ist, sich selbst regulieren kann, offen mit seiner Umwelt interagiert und anpassungsfähig ist. Das heißt nicht, dass er alles kann und perfekt ist, da kommt Erziehung und Training ins Spiel. Aber einfach eine solide Grundstabilität. Dass alle Hunde unterschiedlich sind stimmt. Aber ich würde Angst und Unsicherheit nicht als Charaktereigenschaft bezeichnen. Eigentlich ging es mir auch nicht um Auslands TS Hunde. Aber wenn wir dabei sind, habe ich zunehmend den Eindruck, dass diese nicht als Angsthund ankommen, sondern zu Angsthunden gemacht werden. "Auslands TS Angsthund" wird zur Identität erkoren und dem Hund als Stempel auferlegt. Wie oft liest man hier zum Beispiel von 5 oder 7 jährigen Hunden, bei denen die Halter im ersten Satz mit "Mein TS Hund aus dem Ausland, der mit 5 Monaten nach Deutschland kam, hat dieses und jenes Problem..... weil er schlimmes erlebt haben muss. Er tut mir so leid. Man kann gar nicht erahnen, was er erlebt haben muss". Keiner weiß, dass der Hund aus dem Ausland ist, der Hund selber weiß es auch nicht. Es ist ein Hund. Aber eigentlich meinte ich auch keine TS Hunde. Ich meine die stinknormalen deutschen Hunde, die mit 8 Wochen zum Besitzer kommen, in die Welpengruppe gehen, dann noch den Junghundekurs mitnehmen und dennoch überfordert, überreizt, unsicher und ängstlich werden. Die mit Umweltreizen nicht klar kommen und jeden zweiten Tag eine Ruhetag brauchen, um nicht durchzudrehen. Ist das der normale Zustand für einen gesunden Hund? Keinerlei Stressresistenz, keine Selbstregulation, dünnhäutig und überfordert. Das ist doch traurig! Es gab noch nie so viel Wissen über Hunde und Kommunikation und Erziehung, noch nie gab es so viele Hundeschulen und Trainer, und trotzdem hat man den Eindruck, dass Hunde zu "unbrauchbaren" Nervenbündeln werden, die schon lange nicht mehr treue Begleiter, sondern lebenslange Pflegefälle sind.
Ich glaube das es oft daran liegt das fordern im jungen Alter nicht wirklich stattfindet. Ist doch noch ein Baby. Wenn man bedenkt wie oft einjährige noch als Welpen bezeichnet werden den man vor allem beschützen muss, der nix regeln darf und ständig aus der Kommunikation mit anderen rausgeholt wird weil was passieren könnte. Auch Hunde müssen sich austesten und auch Fehler machen können (auch bei Artgenossen). Sie müssen forschen dürfen und auch mal frech und stürmisch sein und alles was sonst noch dazugehört. Ganz besonders wenn sie als Einzelhund gehalten werden. Wie oft lese ich Hund zog mit 8W ein und ist nun 5M ab wann darf/ sollte man ihn auch mal ohne Leine laufen lassen. Dabei pack ich mir echt an den Kopp.

Welpen/Junghunde werden meiner Meinung nach überbehütet.
 
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Dogorama-Mitglied
19. Okt. 16:50
In konkretem Bezug auf die Eingangsfrage glaube ich übrigens, dass 4 Stunden pro Tag Gassigehen schlicht nicht nötig ist. Wie schon jemand sagte, wenn einem das selbst ein helles Vergnügen und der Hund dabei freudig und generell ausgeglichen und entspannt ist, kann man das machen, notwendig ist es aber imho definitiv nicht. Und wenn dann oben drauf noch Sport oder Training im Verein dazukämen, fänd ich es zu viel.
Dass es nicht nötig ist glaube ich durchaus.
Dass es für viele scheinbar nicht mehr machbar ist, weil der Hund das nicht verarbeiten kann, finde ich hingegen keine gute Entwicklung.

Zumal ja eine gewisse Desensibilisierung und Gewöhnung, sprich Anpassung stattfindet sollte.

Und ich rede natürlich nicht von Ausnahmen wie kranken Hunden oder Spezialisten wie HSH.
 
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Stef
19. Okt. 17:00
Dass es nicht nötig ist glaube ich durchaus. Dass es für viele scheinbar nicht mehr machbar ist, weil der Hund das nicht verarbeiten kann, finde ich hingegen keine gute Entwicklung. Zumal ja eine gewisse Desensibilisierung und Gewöhnung, sprich Anpassung stattfindet sollte. Und ich rede natürlich nicht von Ausnahmen wie kranken Hunden oder Spezialisten wie HSH.
Ich habe beides vereint, kranker HSH aus Tierschutz und zusätzlich Angsthund, nein, nicht wegen schlechten Erlebnissen sondern weil er sehr krank war und nichts kennengelernt hat!
Es ist faszinierend wie viel auch ein ausgewachsener Hund noch lernen kann, wie Gewöhnung und Anpassung stattfindet und sich ein Hund entwickeln kann aber man muss eben Geduld und Zeit investieren und Gassi langsam aufbauen!
Gassi war am Anfang doppelt gesichert und nur im Garten. Erstes Gassi war 2 Schritte vor das Gartentor!
Mittlerweile ganz normale Gassirunden aber Wanderungen oder Tagesausflüge wären für ihn eine Überforderung, körperlich und auch von den ganzen Erlebnissen und Eindrücken her!
Deshalb, für jeden Hund ist es unterschiedlich und es muss für Hund und den Hundebesitzer passen!
 
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Dogorama-Mitglied
20. Okt. 08:32
Das stellen machen sie ja. Das ist ja die Vorstufe.Vor der Türe oder vorm Grundstück würden sie niemanden fressen. Da wird gestellt, aber wenn jemand unbefugtes einfach so ohne das ich einleite, das Grundstück und das Haus Beitritt, dann schaut es anders aus. Dann agieren sie selbständig und genau das war schon im Ursprung gewollt. Das selbständige agieren, wenn auch niemand da ist. Genauso macht es einen Unterschied ob jemand normal auf mich zukommt oder einer schreiend oder besoffen. Ein normalo wäre egal den anderen würden sie Stelle wollen. Selbst schreinen aus Spaß ist egal aber aggressives schreien wieder was anderes. Das können sie wunderbar unterscheiden und das liebe ich auch an ihnen so. Sie wissen ganz genau wann.
Naja, ich kann das wahrscheinlich nicht so nachvollziehen, weil ich keinen Hund brauche um mich zu verteidigen.
Ich kann mich recht gut um mich selbst kümmern.

Und den rechtlichen Stress, den unaufgeforderte Beschädigungen an Menschen nach sich ziehen, will ich auch im hypothetischen Einbruchsfall weder mir noch meinem Hund wünschen.
Auch Einbrecher sind nämlich kein Freiwild.
Ebensowenig würd ich wollen, dass ein Einbrecher meinen Hund in Selbstverteidigung schwer verletzt.

Und ob jemand einfach nur besoffen ist, hat Hund schon dreimal genau garnix anzugehen. Das ist jedes Menschen gutes Recht und hat imho nicht von fremdem Getier bedrohlich kommentiert oder gar attackiert zu werden.
 
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Dogorama-Mitglied
20. Okt. 08:48
Ich würde Wesensfestigkeit als eine intrinsische psychische Stabilität beschreiben, die also im Wesen des Hundes verankert ist und nicht durch extrinsische Faktoren, also Erziehung, Training, Ablenkung erlernt werden muss. Ein Hund der emotional ausgeglichen ist, sich selbst regulieren kann, offen mit seiner Umwelt interagiert und anpassungsfähig ist. Das heißt nicht, dass er alles kann und perfekt ist, da kommt Erziehung und Training ins Spiel. Aber einfach eine solide Grundstabilität. Dass alle Hunde unterschiedlich sind stimmt. Aber ich würde Angst und Unsicherheit nicht als Charaktereigenschaft bezeichnen. Eigentlich ging es mir auch nicht um Auslands TS Hunde. Aber wenn wir dabei sind, habe ich zunehmend den Eindruck, dass diese nicht als Angsthund ankommen, sondern zu Angsthunden gemacht werden. "Auslands TS Angsthund" wird zur Identität erkoren und dem Hund als Stempel auferlegt. Wie oft liest man hier zum Beispiel von 5 oder 7 jährigen Hunden, bei denen die Halter im ersten Satz mit "Mein TS Hund aus dem Ausland, der mit 5 Monaten nach Deutschland kam, hat dieses und jenes Problem..... weil er schlimmes erlebt haben muss. Er tut mir so leid. Man kann gar nicht erahnen, was er erlebt haben muss". Keiner weiß, dass der Hund aus dem Ausland ist, der Hund selber weiß es auch nicht. Es ist ein Hund. Aber eigentlich meinte ich auch keine TS Hunde. Ich meine die stinknormalen deutschen Hunde, die mit 8 Wochen zum Besitzer kommen, in die Welpengruppe gehen, dann noch den Junghundekurs mitnehmen und dennoch überfordert, überreizt, unsicher und ängstlich werden. Die mit Umweltreizen nicht klar kommen und jeden zweiten Tag eine Ruhetag brauchen, um nicht durchzudrehen. Ist das der normale Zustand für einen gesunden Hund? Keinerlei Stressresistenz, keine Selbstregulation, dünnhäutig und überfordert. Das ist doch traurig! Es gab noch nie so viel Wissen über Hunde und Kommunikation und Erziehung, noch nie gab es so viele Hundeschulen und Trainer, und trotzdem hat man den Eindruck, dass Hunde zu "unbrauchbaren" Nervenbündeln werden, die schon lange nicht mehr treue Begleiter, sondern lebenslange Pflegefälle sind.
1) absolute Zustimmung zum selbstgemachten "Angsthund"! 👍👍👍

2) Ruhetag ist doch super cool!
Hat man mehr Zeit für Menschenkram jenseits von Hund.

Und Ruhephasen sind auch nicht unnormal oder sonderlich modern.

Im Gegenteil, früher hat man die Familienhunde ja eigentlich viel weniger durch die Weltgeschichte geschleppt, war nicht 3 Mal die Woche in der Hundeschule und dazu noch kilometerweit Wandern und regelmässig im Cafehaus etc.
Da war eher entweder oder oder mal dies, mal das.

Plus Stadtbetrieb find ich schon fordernder als Spaziergänge im Grünen.
 
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Dogorama-Mitglied
20. Okt. 08:54
Dass es nicht nötig ist glaube ich durchaus. Dass es für viele scheinbar nicht mehr machbar ist, weil der Hund das nicht verarbeiten kann, finde ich hingegen keine gute Entwicklung. Zumal ja eine gewisse Desensibilisierung und Gewöhnung, sprich Anpassung stattfindet sollte. Und ich rede natürlich nicht von Ausnahmen wie kranken Hunden oder Spezialisten wie HSH.
Wie gesagt, ich bin etwas skeptisch bez dem "nicht mehr".

Ich kann mich nicht erinnern, dass in meiner Kindheit und Jugend so viel rumgetan wurde an und mit den Hunden.

Die meisten von uns waren täglich ein Mal ausgiebiger Spazieren, an Wochenenden und im Urlaub mal grössere Touren, hin und wieder mit im Gasthaus und zwischendurch bisschen Spielen oder Pfötchen geben üben.

Das war's, ansonsten wurde rumgelegen und gepennt.
 
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Dogorama-Mitglied
20. Okt. 08:54
Naja, ich kann das wahrscheinlich nicht so nachvollziehen, weil ich keinen Hund brauche um mich zu verteidigen. Ich kann mich recht gut um mich selbst kümmern. Und den rechtlichen Stress, den unaufgeforderte Beschädigungen an Menschen nach sich ziehen, will ich auch im hypothetischen Einbruchsfall weder mir noch meinem Hund wünschen. Auch Einbrecher sind nämlich kein Freiwild. Ebensowenig würd ich wollen, dass ein Einbrecher meinen Hund in Selbstverteidigung schwer verletzt. Und ob jemand einfach nur besoffen ist, hat Hund schon dreimal genau garnix anzugehen. Das ist jedes Menschen gutes Recht und hat imho nicht von fremdem Getier bedrohlich kommentiert oder gar attackiert zu werden.
Soviel ich weiß ist das auch verboten. Hunde dürfen nicht andere verletzen, auch nicht wenn fremden einfach das Grundstück betreten.
Sogar Diensthunde dürfen das nicht außerhalb der Dienstzeit machen
 
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Eva
20. Okt. 09:05
Ich würde Wesensfestigkeit als eine intrinsische psychische Stabilität beschreiben, die also im Wesen des Hundes verankert ist und nicht durch extrinsische Faktoren, also Erziehung, Training, Ablenkung erlernt werden muss. Ein Hund der emotional ausgeglichen ist, sich selbst regulieren kann, offen mit seiner Umwelt interagiert und anpassungsfähig ist. Das heißt nicht, dass er alles kann und perfekt ist, da kommt Erziehung und Training ins Spiel. Aber einfach eine solide Grundstabilität. Dass alle Hunde unterschiedlich sind stimmt. Aber ich würde Angst und Unsicherheit nicht als Charaktereigenschaft bezeichnen. Eigentlich ging es mir auch nicht um Auslands TS Hunde. Aber wenn wir dabei sind, habe ich zunehmend den Eindruck, dass diese nicht als Angsthund ankommen, sondern zu Angsthunden gemacht werden. "Auslands TS Angsthund" wird zur Identität erkoren und dem Hund als Stempel auferlegt. Wie oft liest man hier zum Beispiel von 5 oder 7 jährigen Hunden, bei denen die Halter im ersten Satz mit "Mein TS Hund aus dem Ausland, der mit 5 Monaten nach Deutschland kam, hat dieses und jenes Problem..... weil er schlimmes erlebt haben muss. Er tut mir so leid. Man kann gar nicht erahnen, was er erlebt haben muss". Keiner weiß, dass der Hund aus dem Ausland ist, der Hund selber weiß es auch nicht. Es ist ein Hund. Aber eigentlich meinte ich auch keine TS Hunde. Ich meine die stinknormalen deutschen Hunde, die mit 8 Wochen zum Besitzer kommen, in die Welpengruppe gehen, dann noch den Junghundekurs mitnehmen und dennoch überfordert, überreizt, unsicher und ängstlich werden. Die mit Umweltreizen nicht klar kommen und jeden zweiten Tag eine Ruhetag brauchen, um nicht durchzudrehen. Ist das der normale Zustand für einen gesunden Hund? Keinerlei Stressresistenz, keine Selbstregulation, dünnhäutig und überfordert. Das ist doch traurig! Es gab noch nie so viel Wissen über Hunde und Kommunikation und Erziehung, noch nie gab es so viele Hundeschulen und Trainer, und trotzdem hat man den Eindruck, dass Hunde zu "unbrauchbaren" Nervenbündeln werden, die schon lange nicht mehr treue Begleiter, sondern lebenslange Pflegefälle sind.
Ich stimme dir generell zu, dass mit dem Wort Angsthund zu leger umgegangen wird. Gleichzeitig sind lustigerweise genau die Gruppe, denen du das gerade absprichst, besonders häufig betroffen (=Hunde die als Welpen im Tierheim waren). Diese Zeit ist leider wahnsinnig wichtig in der Entwicklung und tatsächlich fast unmöglich zum Aufholen. Leider ist Quarantäne in den Tierheimen sehr oft notwendig, wodurch die Welpen nichts kennenlernen. (Parvo etc) Wenn sie dann als Junghund nach Deutschland kommen, sind sie mit Alltagseindrücken komplett überfordert und in einem Zustand von Dauerhaften Stress.
Misshandelte Hunde haben hingegen Angst vor bestimmten Dingen oder vor Menschen, sind im Alltag aber oft recht souverän.
Die Begründung "der hat schlimmes erlebt", ist natürlich oft falsch und müsste mit "der hat nichts kennengelernt" ersetzt werden.
 
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Iris und Coco
20. Okt. 12:20
Sowas gibt es leider auch in D.
 
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* ᴀʟᴇxᴀꜱ ꜱᴄʜɴᴀᴜᴢᴇʀᴛʀᴜᴘᴘ
20. Okt. 12:23
Naja, ich kann das wahrscheinlich nicht so nachvollziehen, weil ich keinen Hund brauche um mich zu verteidigen. Ich kann mich recht gut um mich selbst kümmern. Und den rechtlichen Stress, den unaufgeforderte Beschädigungen an Menschen nach sich ziehen, will ich auch im hypothetischen Einbruchsfall weder mir noch meinem Hund wünschen. Auch Einbrecher sind nämlich kein Freiwild. Ebensowenig würd ich wollen, dass ein Einbrecher meinen Hund in Selbstverteidigung schwer verletzt. Und ob jemand einfach nur besoffen ist, hat Hund schon dreimal genau garnix anzugehen. Das ist jedes Menschen gutes Recht und hat imho nicht von fremdem Getier bedrohlich kommentiert oder gar attackiert zu werden.
Ich würde immer vorsichtig sein, wenn man das warum nicht weiß 😊 und genauso wie Bemerkung wie hypothetische Einbrüche etc.
Oder hypothetisches ausrauben. Etc.
Wenn man das warum nicht weiß ist jedes Argument was kommt eh unnötig, weil es deine Meinung einer Hypothese ist, aber was ist wenn das warum keine Hypothese ist.

Du hast andere Präferenzen wie ich und deshalb haben wir auch 2 komplett verschiedene Hunderassen.

Kurz zu den Satz besoffen interessiert meine Hunde ja nicht, aber wenn ein besoffener eskaliert schon.