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Sina
Einleitungs-Beitrag
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zuletzt 1. Sept.

Welches Futter nehmt ihr?

Hallo in die Runde, Ich möchte keine Diskussion zwischen Barf und anderem Futter auslösen mit meiner Frage. Die Züchterin meiner Hündin barft und hat mir daher das Barfen ans Herz gelegt. Da ich mir unsicher war was die Nährstoffe meines Welpens angeht habe ich von Bafco Barf Würste bestellt, die alles für Welpen enthalten und tiefgekühlt angekommen sind. Seit ca 1 Monat hat meine Pudelhündin jetzt allerdings schon eine Ohrenentzündung und die Tierärztin meinte es liegt am fressen, hat mir Vet Concept mitgeben und mich geschimpft, dass Barfen für Welpen gar nicht geht. Online habe ich darüber nur schlechte Bewertungen über vet concept gelesen und das Tierärzte Provision dafür bekommen. Ich bin jetzt nur völlig verzweifelt und weiß nicht was ich tun soll. Was füttert ihr euren Hunden und kann es wirklich am Futter liegen? Danke euch!
 
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Tom
4. Jan. 16:15
Vieles kann am Futter liegen. Ich würde nen Ernährungsberater fragen und einen Plan erstellen lassen. Ich habe mich auch mit dem Futter schwer getan. Ob Trocken oder Nassfutter nichts ist gefühlt wirklich bedarfsdeckend, außer man barft oder kocht für den Hund, dann weiß man was drin ist. Ich persönlich füttere Barf und Nassfutter, Obst und Gemüse nehme ich immer Babygläschen 😅 probier dich da aus und schau, was deinem Hund gut tut. Ds siehst du oft am Kot (kein Durchfall und nicht so oft m Tag) und m Fell (glänzend und weich). Wichtig ist das du nicht jede Woche was ausprobiert, sondern 4 bis 6 Wochen lang. So lange kann eine Umstellung leider dauern.
"DANN weiß man, was drin ist"?
Echt?
Ich dachte bisher, dass sei eher genau anders herum.
Wenn du das bei deiner selbst gemachten Ration viel besser weißt, dann erzähl doch mal, was drin ist.
Also nicht in % von irgendwas, sondern schon gern in mg oder µg.
Also wie viel Calcium, Mangan, Zink oder Vitamin E gibst du denn täglich?

Ich will gar nicht behaupten, dass das nicht machbar ist. Im Gegenteil. Kann man schon rechnen und wissen. Ist etwas Arbeit und braucht etwas Sachverstand und n gutes Tool, aber natürlich völlig möglich.
Aber wie viele Leute tun es?
Auf nem vernünftig deklarierten Futter steht es halt drauf.
Und bei nem guten (!) Futter haben sich Leute mit fundiertem Fachwissen Gedanken drüber gemacht, dass es für den Hund auch passt.
Kann man dann ggf sogar selbst kontrollieren, wenn man es kann und möchte.
Gibt natürlich auch nicht so gute Futter, das ist klar.
 
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Carolin
4. Jan. 16:20
Reico ist nicht bedarfsdeckend 🙈🤭 Sina, sich mal im Forum nach Nassfutter. Da findest du eine Liste von guten Futtermitteln
Hallo Katharina, könntest Du kurz beschreiben, wieso Reico nicht bedarfsdeckend ist, bzw. was fehlt? Wir füttern auch Reico und es wird sehr gut vertragen. Auch bei einem check der Blutwerte (Folsäure, B12) war alles gut. Ich habe auch von anderer Seite positives gehört (Züchter, Tierarzt, Trainer, die es nicht alle vertreiben). Danke! Viele Grüße
 
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Dogorama-Mitglied
4. Jan. 17:12
Ich hatte meinen alten Rüden von Welpen an gebarft. Er hat alles super vertragen und war immer fit. Wir haben allerdings im Alter auf Reico Vital umgestellt, weil wir viel mit Hund verreisen. Unsere jetzige Hündin bekommt das Reico von Anfang an. Ich bin top zufrieden damit und die Hunde auch.☺️
 
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Torsten
4. Jan. 17:19
Wir nehmen seit einiger Zeit das Futter von Futalis. Dort gibst du Hunderasse, Alter, Größe, eventuell Allergie usw. an und das Futter wird zusammengestellt. Du kannst wählen zwischen Nass, trocken oder beides. Jeden Monat wird gefragt obs passt. Wir machen es wegen abnehmen. Und es wird jeden Monat geliefert.
Praktisch und bequem
 
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Dogorama-Mitglied
4. Jan. 17:39
Was da hinkt, ist wohl eher wieder mal meine unpräzise Ausdrucksweise. Sorry dafür. In der einschlägigen Fachliteratur wird durchweg auf bestimmte, inzwischen allgemein bekannte Risiken für Hund und Mensch hingewiesen. Das kann man zur Kenntnis nehmen oder halt auch nicht. Natürlich wird auch keine andere Fütterungsform pauschal als das einig selig-machende empfohlen, weil es einfach Unsinn wäre und unseriös. Genau das passiert aber erstaunlich oft, wenn Barf "gepredigt" wird in populärwissenschaftlichen Büchern oder Foren. Gegen Welpen Barfen spricht erstmal nichts prinzipielles, aber nur, sofern es auch gut gemacht wird. Für mich persönlich spricht dagegen, dass genau das in zu vielen Fällen halt nicht passiert. Schon bei erwachsenen Hunden nicht und wer nicht einsieht, dass es bei Welpen und Junghunden im Wachstum ein Stück anspruchsvoller ist,... nunja... der sieht es halt nicht ein und sollte es vielleicht lieber bleiben lassen. Hinzu kommt, dass die Leute, die es tun, sich selbst gegenüber augenscheinlich nicht besonders kritisch sind. Wenn erwiesenermaßen 60-80% der Rationen nicht passen und nahezu 100% der Barfer sich selbst zu der kleinen Minderheit zählen, wo es richtig gemacht wird, dann passt das rein rechnerisch nicht zusammen. Ist so ähnlich wie die Tatsache, dass sich in Umfragen 70-90 % der Männer für überdurchschnittlich gute Autofahrer halten.... 🤣 Mehr als 50% können es aber nicht sein. Ich persönlich finde natürlich auch, dass ich selbst auf jeden Fall dazu gehöre 😇✌️
Du verweist auf die allgemeinen Risiken, die das Füttern mit rohem Fleisch mit sich bringt. Hygiene sollte da tatsächlich eingehalten werden, aber das tu ich ja allgemein auch mit meinem Essen in der Küche.
Im November 21 hat die Uni Porto 55 Futterproben untersucht (25 Marken, davon 22 Nass, 14 roh, 8 trocken, 7 Kauartikel und 4 Halbtrocken.) in 30 Proben (54%) wurden Antibiotika resistente Bakterien gefunden. (Fairerweise muss ich dazu sagen, dass alle rohen Proben auch belastet waren.) Nichtsdestoweniger hat man ein Risiko auch bei Fertigfutter und das ist nicht zu leugnen. Barf daher erst mal zu verteufeln, finde ich etwas daneben.
Ein Risiko ist es auch, den Napf nicht zu reinigen und das unabhängig vom Futtermittel.
Der geschätzte Zentek, den ja auch du durchaus als Experte anerkennst, weist zudem darauf hin, dass Salmonellen nicht nur auf rohen Innereien, sondern auch in Tiermehlen, Fischmehlen und auf Kauartikeln nicht selten anzutreffen sind. Also auch hier, durchaus ein Risiko, dessen man sich bewusst machen muss.
Des Weiteren ist bekannt, gerade bei Trockenfutter, dass diese durch falsche Lagerung Milben und Insekten aufweisen können durch dessen Aufnahme gebildete Toxine zu Problemen beim Hund führen. Auch hier sollte also auf Hygiene geachtet werden, eben so, wie ich es mit Futtermitteln tun sollte. Das alleine auf Barf zu beziehen ist sehr einseitig gedacht.

Ich glaube tatsächlich, dass du deine Meinung Barf gegenüber etwas entschärfen solltest, denn wer weiß besser hier im Forum als du, wie schlecht Fertigfutter sein kann. Wie oft hast du bereits (und andere natürlich auch) gepostet „nicht bedarfsdeckend“?! Und nicht bedarfsdeckend bezieht sich in den allermeisten Fällen auf fehlende Nährstoffe, Vitamine, wichtige Spurenelemente. Das ist genau das Argument, was du uns barfern hier aber gerade vorwirfst. Und nur um das mal glatt zu ziehen, es sind 60-90 Prozent der Rationen von barfern schlecht 🤪
Aber laut Stiftung Warentest ist auch jedes dritte Fertigfutter falsch an Nährstoffen zusammengestellt und damit nicht optimal. Und wir wissen, dass es vermutlich noch viel mehr Futter sein werden. Ich erinnere an Rinti, Sorte Rind ohne Rind ;)

Das was du barfern vorwirfst, so dogmatisch zu sein, legst du hier gerade gegen barf an den Tag. Was es aus meiner Sicht braucht und das in jeder Ernährungsform, ist Aufklärung.

So und weil ich eigentlich gar nicht so absolut sein will, hier noch mal meine persönliche Meinung, die ich durch viele Gespräche, Recherche und das lesen von Studien gebildet habe: etliche Bedarfe vom Hund sind geschätzt und basieren auf einer sehr kleinen Anzahl von Studienteilnehmern. Wenn du 40 Hunde für eine Studie zusammenbekommst, ist das schon gut. Und wir wissen wohl alle, was das bedeutet.
Zumal etliche Stoffwechselvorgänge im Körper noch nicht mal beim Menschen vollumfänglich erforscht sind. Da sind wir beim Hund noch Meilen weit von entfernt.

Man sollte sich Gedanken über Ernährung machen und schauen, dass es das Beste ist, was ich in der Situation rausholen kann. Aber ich brauche weder das eine, noch das andere Futter verteufeln und Risiken darauf ausschließen beziehen.
 
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Tom
4. Jan. 17:40
Wir nehmen seit einiger Zeit das Futter von Futalis. Dort gibst du Hunderasse, Alter, Größe, eventuell Allergie usw. an und das Futter wird zusammengestellt. Du kannst wählen zwischen Nass, trocken oder beides. Jeden Monat wird gefragt obs passt. Wir machen es wegen abnehmen. Und es wird jeden Monat geliefert. Praktisch und bequem
Die Idee von futalis finde ich tatsächlich gar nicht schlecht. Das Futter ist vielleicht auch gut.
Nur hab ich da das Gefühl, dass eine Individualität vorgetäuscht wird, die so und in der Form nicht existiert.
Zb hab ich für diese individuellen Mischungen noch keine transparente Deklaration gesehen, was am Ende wirklich drin ist und in welcher Zusammensetzung.
Hast du sowas bekommen? Fände ich prima und auch interessant.
Den Namen und vielleicht auch noch ein Foto vom Hund zusammen mit dem Versand Etikett auszudrucken und auf die Tüte zu kleben ist ja relativ einfach.
Trotzdem scheint es sich um ein paar fertige Mischungen zu handeln, die als " individuell zusammen gestellt" verkauft werden. Alles andere wären für den Preis eigentlich auch logistisch kaum machbar meiner Einschätzung nach.

Das ganze kann natürlich trotzdem gut passen und funktionieren und könnte natürlich auch richtig prima Futter sein. Dazu kann ich überhaupt nichts sagen.
Und der Marketing Gag mit Name und Foto vom Hund ist natürlich super und macht Haltern bestimmt viel Spaß. Ich hab nur einfach keine Einschätzung, wie ehrlich das ganze ist und ob man nicht mehr Dienstleistung verkauft bekommt, als man am Ende in der Tüte hat.
Hast du dazu ne Meinung oder Einschätzung?
So richtig beurteilen kann ich es nicht, weil ich es selbst noch nie ausprobiert habe.
 
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Dogorama-Mitglied
4. Jan. 17:41
Hallo Katharina, könntest Du kurz beschreiben, wieso Reico nicht bedarfsdeckend ist, bzw. was fehlt? Wir füttern auch Reico und es wird sehr gut vertragen. Auch bei einem check der Blutwerte (Folsäure, B12) war alles gut. Ich habe auch von anderer Seite positives gehört (Züchter, Tierarzt, Trainer, die es nicht alle vertreiben). Danke! Viele Grüße
Hallo Carolin,

Schick doch mal ein Foto deines Futters (die Deklaration) dann kann man drauf schauen.

In den allermeisten Fällen fehlt bei Reico die Transparenz, sodass man davon ausgehen muss, dass es nicht bedarfsdeckend ist.
 
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Torsten
4. Jan. 17:54
Futterzusammensetzung für unseren Cooper
 
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Dogorama-Mitglied
4. Jan. 18:00
Futterzusammensetzung für unseren Cooper
Klingt praktisch da man alles was sonst so gefüttert wird noch hinzugeben kann

Bei Platinum kann man sich errechnen lassen wie viel man trocken und nass geben kann und das Gewicht angeben selbst das finde ich schon super. So einfach für eine Diät beraten zu werden klingt erstmal echt einfach und praktisch.

Die Meinungen gehen ja so weit ins extreme auseinander da ist es schwer den Überblick zu behalten😅
 
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Tom
4. Jan. 18:05
Du verweist auf die allgemeinen Risiken, die das Füttern mit rohem Fleisch mit sich bringt. Hygiene sollte da tatsächlich eingehalten werden, aber das tu ich ja allgemein auch mit meinem Essen in der Küche. Im November 21 hat die Uni Porto 55 Futterproben untersucht (25 Marken, davon 22 Nass, 14 roh, 8 trocken, 7 Kauartikel und 4 Halbtrocken.) in 30 Proben (54%) wurden Antibiotika resistente Bakterien gefunden. (Fairerweise muss ich dazu sagen, dass alle rohen Proben auch belastet waren.) Nichtsdestoweniger hat man ein Risiko auch bei Fertigfutter und das ist nicht zu leugnen. Barf daher erst mal zu verteufeln, finde ich etwas daneben. Ein Risiko ist es auch, den Napf nicht zu reinigen und das unabhängig vom Futtermittel. Der geschätzte Zentek, den ja auch du durchaus als Experte anerkennst, weist zudem darauf hin, dass Salmonellen nicht nur auf rohen Innereien, sondern auch in Tiermehlen, Fischmehlen und auf Kauartikeln nicht selten anzutreffen sind. Also auch hier, durchaus ein Risiko, dessen man sich bewusst machen muss. Des Weiteren ist bekannt, gerade bei Trockenfutter, dass diese durch falsche Lagerung Milben und Insekten aufweisen können durch dessen Aufnahme gebildete Toxine zu Problemen beim Hund führen. Auch hier sollte also auf Hygiene geachtet werden, eben so, wie ich es mit Futtermitteln tun sollte. Das alleine auf Barf zu beziehen ist sehr einseitig gedacht. Ich glaube tatsächlich, dass du deine Meinung Barf gegenüber etwas entschärfen solltest, denn wer weiß besser hier im Forum als du, wie schlecht Fertigfutter sein kann. Wie oft hast du bereits (und andere natürlich auch) gepostet „nicht bedarfsdeckend“?! Und nicht bedarfsdeckend bezieht sich in den allermeisten Fällen auf fehlende Nährstoffe, Vitamine, wichtige Spurenelemente. Das ist genau das Argument, was du uns barfern hier aber gerade vorwirfst. Und nur um das mal glatt zu ziehen, es sind 60-90 Prozent der Rationen von barfern schlecht 🤪 Aber laut Stiftung Warentest ist auch jedes dritte Fertigfutter falsch an Nährstoffen zusammengestellt und damit nicht optimal. Und wir wissen, dass es vermutlich noch viel mehr Futter sein werden. Ich erinnere an Rinti, Sorte Rind ohne Rind ;) Das was du barfern vorwirfst, so dogmatisch zu sein, legst du hier gerade gegen barf an den Tag. Was es aus meiner Sicht braucht und das in jeder Ernährungsform, ist Aufklärung. So und weil ich eigentlich gar nicht so absolut sein will, hier noch mal meine persönliche Meinung, die ich durch viele Gespräche, Recherche und das lesen von Studien gebildet habe: etliche Bedarfe vom Hund sind geschätzt und basieren auf einer sehr kleinen Anzahl von Studienteilnehmern. Wenn du 40 Hunde für eine Studie zusammenbekommst, ist das schon gut. Und wir wissen wohl alle, was das bedeutet. Zumal etliche Stoffwechselvorgänge im Körper noch nicht mal beim Menschen vollumfänglich erforscht sind. Da sind wir beim Hund noch Meilen weit von entfernt. Man sollte sich Gedanken über Ernährung machen und schauen, dass es das Beste ist, was ich in der Situation rausholen kann. Aber ich brauche weder das eine, noch das andere Futter verteufeln und Risiken darauf ausschließen beziehen.
Okay, machen wir so: bevor und falls ich dazu inhaltlich was sage, wäre vielleicht besser:

Ich drücke das ganze mal anders aus, positiver formuliert. Auch und insbesondere was deine Person und Strategie angeht. Dabei werde ich dich in der dritten Person ansprechen, weil es am Ende ja doch eine Botschaft an die Allgemeinheit ist, die zumindest vielleicht mit liest:

Ich weiß aus intensivem Austausch, wie viel Zeit, Energie und Hirnschmalz Leute wie Katharina, Annabelle und einige wenige (sic) andere in das zusammen Stellen und Zubereiten vom rohen oder gekochten Futter für ihre Hunde stecken. Und wie viel sie sich dafür vorher und jetzt immer noch durchgelesen haben und lesen, um sich den nötigen Sachverstand drauf zu run, um das vernünftig (!) zu machen.
Davor habe ich Respekt, ich finde das toll und DEREN Hunde sind bestimmt auch besser ernährt als viele andere.
Aber wer insgesamt macht das denn so?

Mein ganz persönlich subjektiver Eindruck deckt sich mit den Inhalten der wissenschaftlichen Untersuchungen (die man jetzt anzweifeln kann oder auch nicht, ist mir dann egal),
Dass in den meisten Fällen mangelhafte Fertig-Rationen verfüttert werden ohne Leute mit oder ohne "professioneller" Barf-Beratung am Ende einigermaßen planlos irgendwas zusammen werfen und sich selbst dafür ab-feiern, wie toll sie es doch machen... 🙈

Am Ende:
Wenn man fähig und bereit ist, sich entsprechend schlau zu lesen und auch mal was zu rechnen, um das Ganze vernünftig zu machen, dann - und nur dann! - ist es wahrscheinlich auch gut für den Hund. Und zusätzlich vielleicht für die menschlichen Mitglieder im Haushalt einigermaßen unschädlich.
Wenn man dazu NICHT bereit ist, dann sollte man es einfach lieber bleiben lassen.
Mein einziger Kritikpunkt ist letztendlich, dass die meisten Halter halt scheinbar leider zur zweiten Gruppe gehören. Da wäre Fertig Futter für den Hund vielleicht die bessere Lösung.
Ist tatsächlich nur ein einziger Punkt.
Aber der ist am Ende für viele Hunde halt wesentlich und Ausschlag-gebend.