Ute ich finde es etwas fahrlässig Barf bei Welpen als „bisschen Planen und dann ist es einfach“ hinzustellen.
Bei Welpen hängt der Bedarf, wie bei vielen TF und NF auch vom Endgewicht ab.
Deshalb orientiert man sich an einer Wachstumskurve.
Nur was machst du wenn dein Welpe eben nicht reinrassig ist und du die Endgröße nicht kennst?
Zudem kommt es hier wirklich darauf an genau zu gucken, welchen Fettanteil hat mein Fleisch.
Wenn Kohlenhydrate zugefüttert werden, wie hoch ist die Energiemenge.
Die am häufigsten auftretende Problematik beim Barfen von Welpen ist, ein zu hoher Energieabteil und zu viel Knochen.
Das haben mir mittlerweile mehrere TÄ und TA-Helfer, sowie auch Ernährungsberater für Barf erzählt.
Wer das Jahrelang macht, der hat ein Gefühl dafür entwickelt.
Wer aber komplett bei 0 Anfängt, kann hier deutlich höhere Schäden verursachen
Annabell, ich habe lediglich angemerkt, dass wir Menschen es schaffen unsere Kids ohne EB zu ernähren, und bei Hunden sollte es dann nur mit TroFu und NaFu gehen, weil es sonst gefährlich ist.
Bei Babys gab es auch eine Zeit, wo man Mütter einredete stillen sei nicht bedarfsdeckend und ungesund.
Man müsse unbedingt Fläschchen geben.
Da waren Ärzte, Hebammen Pflege beteiligt.
Warum wohl? Als Schutz für Mütter und Neugeborene, sicher nicht.
Natürlich ist BARF nicht einfach: da geben wir halt Fleisch, wird schon passen.
Aber Hexerei ists auch keine