Bei meinem ist das auch immer ein Kampf, gerade bei engen Kurven und Pflastersteinen. Damit es halbwegs glimpflich läuft: Vorher nichts fressen, ca. 15 Minuten vorher den Hund ins Auto setzen, damit er zur Ruhe kommen kann (mit dem Hund zusammen warten), Fenster zudecken (ich weiß, dass sich das eigentlich widerspricht, aber bei ihm merkt man wirklich eine Besserung dadurch), einer sitzt hinten bei ihm und gibt ab und an (wenn er ruhig liegt) etwas Futter aus der Hand. Am Anfang hatten wir auch nur kurze Strecken und es gibt Ortschaften, wo er immer noch Schwierigkeiten mit hat, aber so schaffen wir auch längere Strecken (~300 km mit Pausen natürlich) mit nur einmal übergeben (und ja: das feier ich).