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Dogorama-Mitglied
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zuletzt 25. Aug.

Warum lasst ihr kastrieren?

Es heisst ja man sollte nur kastrieren, wenn eine medizinische Notwendigkeit besteht, ich wundere mich aber immer ein bisschen, dass das bei so vielen Hunden der Fall ist. Gibt es tatsächlich so häufig schwere gesundheitliche Probleme rund um die Geschlechtsteile? Ich sorge mich ein bisschen, weil ich ja selbst einen intakten Hund hab...
 
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Dogorama-Mitglied
2. Sept. 05:13
Mich erschreckt bei den Antworten in diesem Thread, dass einige (viele?) scheinbar die Auffassung vertreten, es wäre allein ihre Entscheidung, ob sie kastrieren lassen oder nicht. Es ist schlicht und ergreifend nicht erlaubt. Tierschutzgesetz. Es mag einem nicht passen, es ist aber so. Nur eine medizinische Indikation rechtfertigt eine Kastration. So viel mal dazu.

Zu dem Argument, der Hund hätte intakt zu viel Stress. Dann arbeitet eben daran. Sucht euch ne Hundeschule oder einen Verein, in dem das Training mit läufigen Hündinnen ausdrücklich erwünscht ist. Unsere Kleine läufig, im Gruppenunterricht mit 5 Rüden. 1 Mädchen, 5 Jungs. Alle Augen auf ihr. Die Stunden begannen stets chaotisch und nach 10 Minuten gab es nur noch höchste Konzentration. Abruf des eigenen Hundes an den anderen aufgereihten Hunden vorbei. Und zwar bombensicher.

Ich habe zwei intakte Hündinnen. Beide aktuell gleichzeitig läufig. Die beiden sind sich gegenseitig 24/7 ausgesetzt. Da wird sich gegenseitig geputzt, die Höschen abgeschlabbert, aktuell auch sich gegenseitig rammelnd durch die Wohnung geschoben. Draußen wird markiert und drüber markiert. Aber Stress? Nein, haben beide überhaupt nicht. Ich lasse sie gewähren, würde nur unterbinden, wenn es zu viel würde. Aber die Hose der anderen mal für 15 Sekunden zu untersuchen, Putzdienste zu leisten? Warum nicht. Die beiden dürfen sich mit der Läufigkeit der anderen auseinandersetzen und gut ist. Und genauso ist es auch: gut ist. Vielleicht ist das der Schlüssel zum Erfolg: die beiden dürfen sich mit der anderen auseinandersetzen. Genauso wie sich die Hunde in der Gruppenstunde miteinander auseinandersetzen dürfen.
Hier wird vollkommen normal gefuttert, trainiert, geschmust, gassi gegangen. Wir sind gerade im Urlaub, und JA, mit unseren beiden läufigen Mädels gehen wir auch essen. Wie jeder andere hier auch. Unter jedem Tisch Hunde. Also auch am Nachbartisch. Na und? Überall Ruhe und entspannte Hunde. Neulich glühten sich unsere Große und ein Maltipoo am Nachbartisch an. Seine Besitzer wunderten sich über ihren Hund, wir riefen kurz ein „läufig“ rüber, zurück kam „ach deshalb!“ und es wurde einfach weitergegessen.
Gestern am Strand: die Große im Freilauf, wir alle am Baden. Spaziergängerin mit Hund im Freilauf näherte sich. Ich nahm unsere an die Leine, die Frau ihren intakten Rüden. Ganz ruhig. Da Vizsla auf Vizsla traf unterhielten wir uns kurz, der Frau war vollkommen klar, dass unsere läufig war, meinte nur „das würde ja direkt passen“, ich „fraglos, wunderschöne Eltern wären das, aber no way, schminkt euch das ab!“ Und so ging sie weiter ihres Weges, nach 20 m war die Leine wieder ab, das Wasserspielzeug flog ins Meer, der Rüde hinterher.
Ich hoffe sehr, dass mein tatsächliches Erleben egal wo ich mich aufhalte mit meinen Hunden deutlich näher dran ist an der Wahrheit/Realität/Mehrheit, als es hier einige wenige, aber sehr laute Beiträge weißmachen wollen.
 
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Gabriella
2. Sept. 05:13
Wir haben kastrieren lassen, weil unsere Große eine massive Gesäugegeschwulst (über beide Gesäugeleisten) bereits in der ersten Läufigkeit entwickeln hatte, die sich über mehrere Monate hingezogen hatte. Wurde uns in der Tierklinik zu geraten und glücklicherweise hat es keinerlei negative Auswirkungen auf sie gehabt. Zum Thema Erkrankungen: klar besteht das Risiko einer hormonbedingten Tumorerkrankung (wie bei uns Menschen auch), aber abgesehen vom Narkoserisiko gibt es dann wohl bei verschiedenen Hunderassen die Tendenz zu anderen Tumorerkrankungen (in einem anderen Thread wurde die Studie glaube ich gepostet?). Deswegen sollte man mM das für und wieder immer mit dem kompetenten Tierarzt seines Vertrauens besprechen. Ich werfe noch eine provokante Ansicht in den Raum: ich komme noch aus einer Generation in der es verpönt war, wenn der nicht-Zuchthund nicht kastriert war. Damals (vor maximal 10 Jahren?) war das Argument, dass damit Upps-Würfe verhindert werden weit vertreten und kein Tierheim/ Tierschutzverein hat unkastrierte Tiere (egal ob Hund, Katze oder Kleintier abgegeben). Warum jetzt so ein Hass auf die Menschen aufkommt, die ihre Hunde kastrieren lassen, kann ich persönlich nicht nachvollziehen.
Ich gehe mit dem letzten Abschnitt voll konform.
 
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Lena
2. Sept. 05:23
Wie auch bei anderen Dingen liegt oft das Problem am anderen Ende der Leine. Da bin ich dann auch nicht traurig, wenn sich unverantwortliche Menschen dazu entscheiden, die Chance auf ein „Ups“ über den Gartenzaun zu verhindern.

Ich persönlich bin ein großer Fan von Kastrationen, da ich bereits zu oft in der Praxis gesehen habe, wie Dinge entarten oder sich zu (teueren) Notfällen entwickeln können. Sei es ein Hodentumor oder eine Pyometra, wenn manche Sachen einfach laufen gelassen werden kann das schwerwiegende Folgen haben.

Dativ (mein Rumäne) kam bereits kastriert zu mir, wie es bei ehemaligen Straßenhunden nicht unüblich ist. Kitty wurde nach durchgehenden Problemen während der Läufigkeit dann mit einer Pyometra kastriert. Jay hatte eine Prostatahyperplasie, die wir durch Kastration in den Griff bekommen haben.

Es gibt viele Gründe und fast jedes Tier hat eine oder eine andere Unart oder ein Problem, wenn die Hormone hochschiessen.

Was mir noch öfters als Grund für eine Kastration beim Rüden einfällt, ist, dass manche nicht mit dem guten Duft einer läufigen Hündin klar kommen - da feuert das Hirn dann so extrem, dass es bis zu epileptoformen Anfällen kommt.
 
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Ute
2. Sept. 05:33
Mich erschreckt bei den Antworten in diesem Thread, dass einige (viele?) scheinbar die Auffassung vertreten, es wäre allein ihre Entscheidung, ob sie kastrieren lassen oder nicht. Es ist schlicht und ergreifend nicht erlaubt. Tierschutzgesetz. Es mag einem nicht passen, es ist aber so. Nur eine medizinische Indikation rechtfertigt eine Kastration. So viel mal dazu. Zu dem Argument, der Hund hätte intakt zu viel Stress. Dann arbeitet eben daran. Sucht euch ne Hundeschule oder einen Verein, in dem das Training mit läufigen Hündinnen ausdrücklich erwünscht ist. Unsere Kleine läufig, im Gruppenunterricht mit 5 Rüden. 1 Mädchen, 5 Jungs. Alle Augen auf ihr. Die Stunden begannen stets chaotisch und nach 10 Minuten gab es nur noch höchste Konzentration. Abruf des eigenen Hundes an den anderen aufgereihten Hunden vorbei. Und zwar bombensicher. Ich habe zwei intakte Hündinnen. Beide aktuell gleichzeitig läufig. Die beiden sind sich gegenseitig 24/7 ausgesetzt. Da wird sich gegenseitig geputzt, die Höschen abgeschlabbert, aktuell auch sich gegenseitig rammelnd durch die Wohnung geschoben. Draußen wird markiert und drüber markiert. Aber Stress? Nein, haben beide überhaupt nicht. Ich lasse sie gewähren, würde nur unterbinden, wenn es zu viel würde. Aber die Hose der anderen mal für 15 Sekunden zu untersuchen, Putzdienste zu leisten? Warum nicht. Die beiden dürfen sich mit der Läufigkeit der anderen auseinandersetzen und gut ist. Und genauso ist es auch: gut ist. Vielleicht ist das der Schlüssel zum Erfolg: die beiden dürfen sich mit der anderen auseinandersetzen. Genauso wie sich die Hunde in der Gruppenstunde miteinander auseinandersetzen dürfen. Hier wird vollkommen normal gefuttert, trainiert, geschmust, gassi gegangen. Wir sind gerade im Urlaub, und JA, mit unseren beiden läufigen Mädels gehen wir auch essen. Wie jeder andere hier auch. Unter jedem Tisch Hunde. Also auch am Nachbartisch. Na und? Überall Ruhe und entspannte Hunde. Neulich glühten sich unsere Große und ein Maltipoo am Nachbartisch an. Seine Besitzer wunderten sich über ihren Hund, wir riefen kurz ein „läufig“ rüber, zurück kam „ach deshalb!“ und es wurde einfach weitergegessen. Gestern am Strand: die Große im Freilauf, wir alle am Baden. Spaziergängerin mit Hund im Freilauf näherte sich. Ich nahm unsere an die Leine, die Frau ihren intakten Rüden. Ganz ruhig. Da Vizsla auf Vizsla traf unterhielten wir uns kurz, der Frau war vollkommen klar, dass unsere läufig war, meinte nur „das würde ja direkt passen“, ich „fraglos, wunderschöne Eltern wären das, aber no way, schminkt euch das ab!“ Und so ging sie weiter ihres Weges, nach 20 m war die Leine wieder ab, das Wasserspielzeug flog ins Meer, der Rüde hinterher. Ich hoffe sehr, dass mein tatsächliches Erleben egal wo ich mich aufhalte mit meinen Hunden deutlich näher dran ist an der Wahrheit/Realität/Mehrheit, als es hier einige wenige, aber sehr laute Beiträge weißmachen wollen.
Letztendlich entscheidet ja der Tierarzt, ob eine Kastration sinnvoll ist, da hast Du recht und das ist auch gut so.
 
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Ute
2. Sept. 05:56
Wenn du emotional werden willst, kannst du das gerne tun, für mich ist und bleibt das hier aber eine völlig nüchterne Grundsatzdiskussion. Du hast im direkten Kontext der Frage des Rechtes von medizinisch nicht indizierten Organentnahmen bei anderen Individuen gesagt, es wäre übertrieben, Menschen und Tiere diesbezüglich auf eine Stufe zu stellen. Das heisst, der Hund steht in dieser Sache auf einer niedrigeren Stufe. Das wiederum legt für mich die Frage nahe, warum der Mensch mehr Recht auf körperliche Unversehrtheit haben sollte - in dieser Hinsicht also mehr wert sein sollte - als der Hund. Deine weiteren Aussagen, dass der Mensch höchstentwickelt ist und den Status des Entscheidungsträgers inne hat, während du den Hund als unmündig einstufst, erhärten meinen Eindruck der Berechtigung dieser Frage. Sollte ich dich da falsch verstehen, argumentiere das bitte auf der Sachebene anstatt mich mit übergriffiger Interpretation meiner Person und herablassender Pseudobetroffenheit zu langweilen.
Du hast in Deinem Eingangstread lediglich die Frage gestellt "warum lasst Ihr kastrieren ?" Und ich hab Dir darauf geantwortet.
Warum da von vielen eine Grundsatzdiskusion draus gemacht wird, und Aufklärung betrieben wird ist mir eh ein Rätsel.
In dem Tread heißt es nirgends "ich überlege ob ich kastrieren muss " oder ähnliches, da würde ich das noch verstehen...
 
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Sabine
2. Sept. 06:14
Mein Rüde 2. Jahre leidet !
Er frisst nichts unregelmäßig, fiept ganz viel, hat einen aggressiven Sexualtrieb das sind bei uns die Gründe warum wir jetzt erstmal einen Kastrations Chip ausprobieren.
 
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Bernadette
2. Sept. 06:16
Mich erschreckt bei den Antworten in diesem Thread, dass einige (viele?) scheinbar die Auffassung vertreten, es wäre allein ihre Entscheidung, ob sie kastrieren lassen oder nicht. Es ist schlicht und ergreifend nicht erlaubt. Tierschutzgesetz. Es mag einem nicht passen, es ist aber so. Nur eine medizinische Indikation rechtfertigt eine Kastration. So viel mal dazu. Zu dem Argument, der Hund hätte intakt zu viel Stress. Dann arbeitet eben daran. Sucht euch ne Hundeschule oder einen Verein, in dem das Training mit läufigen Hündinnen ausdrücklich erwünscht ist. Unsere Kleine läufig, im Gruppenunterricht mit 5 Rüden. 1 Mädchen, 5 Jungs. Alle Augen auf ihr. Die Stunden begannen stets chaotisch und nach 10 Minuten gab es nur noch höchste Konzentration. Abruf des eigenen Hundes an den anderen aufgereihten Hunden vorbei. Und zwar bombensicher. Ich habe zwei intakte Hündinnen. Beide aktuell gleichzeitig läufig. Die beiden sind sich gegenseitig 24/7 ausgesetzt. Da wird sich gegenseitig geputzt, die Höschen abgeschlabbert, aktuell auch sich gegenseitig rammelnd durch die Wohnung geschoben. Draußen wird markiert und drüber markiert. Aber Stress? Nein, haben beide überhaupt nicht. Ich lasse sie gewähren, würde nur unterbinden, wenn es zu viel würde. Aber die Hose der anderen mal für 15 Sekunden zu untersuchen, Putzdienste zu leisten? Warum nicht. Die beiden dürfen sich mit der Läufigkeit der anderen auseinandersetzen und gut ist. Und genauso ist es auch: gut ist. Vielleicht ist das der Schlüssel zum Erfolg: die beiden dürfen sich mit der anderen auseinandersetzen. Genauso wie sich die Hunde in der Gruppenstunde miteinander auseinandersetzen dürfen. Hier wird vollkommen normal gefuttert, trainiert, geschmust, gassi gegangen. Wir sind gerade im Urlaub, und JA, mit unseren beiden läufigen Mädels gehen wir auch essen. Wie jeder andere hier auch. Unter jedem Tisch Hunde. Also auch am Nachbartisch. Na und? Überall Ruhe und entspannte Hunde. Neulich glühten sich unsere Große und ein Maltipoo am Nachbartisch an. Seine Besitzer wunderten sich über ihren Hund, wir riefen kurz ein „läufig“ rüber, zurück kam „ach deshalb!“ und es wurde einfach weitergegessen. Gestern am Strand: die Große im Freilauf, wir alle am Baden. Spaziergängerin mit Hund im Freilauf näherte sich. Ich nahm unsere an die Leine, die Frau ihren intakten Rüden. Ganz ruhig. Da Vizsla auf Vizsla traf unterhielten wir uns kurz, der Frau war vollkommen klar, dass unsere läufig war, meinte nur „das würde ja direkt passen“, ich „fraglos, wunderschöne Eltern wären das, aber no way, schminkt euch das ab!“ Und so ging sie weiter ihres Weges, nach 20 m war die Leine wieder ab, das Wasserspielzeug flog ins Meer, der Rüde hinterher. Ich hoffe sehr, dass mein tatsächliches Erleben egal wo ich mich aufhalte mit meinen Hunden deutlich näher dran ist an der Wahrheit/Realität/Mehrheit, als es hier einige wenige, aber sehr laute Beiträge weißmachen wollen.
Das ist sehr einseitig gedacht… nicht jeder hypersexuelle Rüde ist trainierbar! Bei unserem Hund war es extrem. Wir waren in ner Hundeschule wo auch läufige Hündinnen im Training erlaubt waren, aber die Trainerin hat dann irgendwann zu uns gesagt, dass wir mit unserem Hund erst wieder mitmachen dürfen wenn er kastriert ist (wir haben dann die Schule verlassen und es mit Einzeltraining versucht). Unser Hund war aber draußen nicht mal ansprechbar wenn gar keine Hündin in der Nähe war (war nur am jaulen und sabbern und das nonstop das ganze Jahr durch)… dazu hatte er irgendwann massive Hautprobleme und ständig Durchfall. Wir haben es auch erst ne Zeit lang mit natürlichen Mitteln probiert, aber ohne Erfolg. Uns hat der Trainer im Einzeltraining dann auch dazu geraten ihn kastrieren zu lassen, genauso wie unser Tierarzt. Wir haben dann zuerst den Chip ausprobiert und nach einem Monat war unser Hund wie ausgewechselt. Er war ansprechbar, hatte keine Hautprobleme mehr, keinen Durchfall mehr und man konnte mit ihm endlich entspannt spazieren gehen. (Er war da übrigens fast drei Jahre alt wir haben uns die Entscheidung also nicht leicht gemacht, sondern fast drei Jahre lang versucht ihn zu trainieren)…
 
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Stella
2. Sept. 06:20
Lass es gut sein, Du hast es ja bereits bemerkt und dich bei der threads Schreiberin entschuldigt und selbst gemerkt
Genau , deshalb war dein Beitrag überflüssig !
 
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Stella
2. Sept. 06:39
Also ganz ehrlich, es gibt schon bei weitaus kleineren Kommunikationsproblemen bei Hunden, Stress zwischen den HH. Und nicht jeder HH ist so schnell einen intakten Rüden von einer Hündin weg zu bekommen. Wir hatten unsere läufige Hündin beim Gassi mit. Unser Rudel bestand aus 3 Hunden. Mein kastrierter Rüde hat versucht den intakten Rüden der mit schweinsgalopp zu uns rannte, weg zu beißen. Mein Mann hat die läufige Hündin hoch genommen. Und ich habe versucht 2 Rüden mit 25 kg auseinander zuhalten! Nicht lustig! Ich finde dieses , das muss man lernen, echt grosskotzig. Sorry! Das ist mit ein Grund warum meine Tiere kastriert sind. Wegen HH die ihre intakten Rüden nicht im Griff haben
Um im ,, Schweinsgalppp ,, auf euch zurennen zu können , er intakt ist und du eine läufige Hündin und einen weiteren Rüden dabei hast , war dein Rüde sehr wahrscheinlich nicht an der Leine ...
Warum war der Hund in der Situation nicht an der Leine ?
Da hättet ihr leichter die Situation klären können oder besser , es wäre sehr wahrscheinlich erst gar nicht zu so einer Situation gekommen .Wenn man mit mehreren Hunden , darunter eine läufige Hündin unterwegs ist , gehören die Hunde einfach an die Leine , alle .
Also liegt der Fehler in meinen Augen nicht beim Hund .
 
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Simone
2. Sept. 06:43
Um im ,, Schweinsgalppp ,, auf euch zurennen zu können , er intakt ist und du eine läufige Hündin und einen weiteren Rüden dabei hast , war dein Rüde sehr wahrscheinlich nicht an der Leine ... Warum war der Hund in der Situation nicht an der Leine ? Da hättet ihr leichter die Situation klären können oder besser , es wäre sehr wahrscheinlich erst gar nicht zu so einer Situation gekommen .Wenn man mit mehreren Hunden , darunter eine läufige Hündin unterwegs ist , gehören die Hunde einfach an die Leine , alle . Also liegt der Fehler in meinen Augen nicht beim Hund .
👍