Sind wir doch mal ganz ehrlich, die wenigsten Kastrationen werden wegen wirklichen und trifftigen medizinischen Gründen durchgeführt, also nur so wie es laut TSG erlaubt ist. Selbst der Grund "unerwünschten Nachkommenschaft" ist eigentlich laut TSG ganz genau geregelt, und dieser Grund gilt eigentlich nur für Streuner...Denn im TSG heißt es auch das der Halter zu sorgen hat/ verantwortlich ist das eben keine Unerwünschte Nachkommenschaft gibt und das alle Alternativen zur Kastration Vorrang haben, (oder anders gesagt das Kastration nur als "Notlösung" erlaubt ist. ) Also Fakt ist die allermeisten Kastrationen weden durch Fehlimfornation und/oder aus Bequemlichkeit des HH genacht. Eigentlich wäre es dann die Aufgabe des TA die Leute zu informieren/aufzuklären aber das tun nur ganz wenige TA.🙄 . Es herrscht noch immer der Irrglaube das Kastraten weniger Pöbeln, das Kastraten kein Interesse am anderen Geschlecht haben, das Kastraten nicht markieren , das Kastraten weniger anfällig für Krebs sind etc. Es ist schon richtig das kastrierte einige Krebsarten nicht bekommen , ber der Grund ist ganz einfach: weil diese Organe Fehlen. Es ist auch Fakt das Kastraten für gewisse Krebsarten, anfälliger sind weil die Sexualhormone, die durch Kastration nicht mehr Produziert werden eben auch sehr wichtige Bausteine in der Entwicklung und Wachstum und Gesundheitserhaltung des Körpers sind also z.B. Immunsystem, Knochenwachstum, Muskelbildung, Gemütsstimmug, (intakte können besser mit Stress umgehen als kastraten )etc.
Selbst Bänderrisse sollen bei Kastraten häufiger vorkommen