Meine Hündin wurde vor etwa 5 Monaten im Alter von 4 Jahren kastriert.. Sie hatte eine Gebärmuttetentzündung . Bemerkt habe ich es selbst, als ich gerade vom Tierarzt kam, in Form eines gelben Tropfens am Geschlechtsteil. Ich natürlich heldenhaft abgewischt und dran gerochen. Da war klar... Eiter. Zurück zum Tierarzt... Ultraschall. Da sie noch läufig war, gab man ihr zunächst Spritzen, die die Gebärmutter offen halten... In der Hoffnung das der Eiter abfliest. Was aber nicht geschah. Plus Antibiotika. 1 Woche später (ich musste alle 2 Tage hin) kam Notfall mäßig die OP.
Gebärmutter raus. Nutzt ja nix
Das mit den Spritzen, damit die Gebärmutter aufgeht und der Eiter abfließt hatte meine Tierärztin auch als Alternative vorgeschlagen. Sie sagte aber auch, dass das oft nicht wie gewünscht funktioniert und wenn, dann gibt es oft bei der nächsten Läufigkeit die gleichen Probleme. Deshalb habe ich mich dagegen entschieden.