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Joejoe
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zuletzt 29. Juni

Vorderpfoten nach außen gedreht

Hallo, hat jemand Erfahrung mit nach außen gedrehten Vorderpfoten und kann berichten? Was wurde gemacht? Wie alt… Mein 9 Monate alter Zwergpudel hat das und nun möchte ich zum Orthopäden- allerdings meinte die normale Tierärztin, dass es sein kann das man seine Knochen durchtrennen muss und neu zusammen basteln. Das fände ich jetzt nicht sehr gut.
 
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Kirsten
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9. Juni 10:55
Wenn du mehr Informationen suchst, kannst du mal nach Radius Curvus/ Short-Ulna-Syndrom oder Carpus Valgus suchen.

Eine OP ist wohl vor allem dann sinnvoll, wenn der Hund noch nicht vollständig ausgewachsen ist (da kann man im Wachstum noch etwas in die richtigen Wege leiten), oder wenn der Hund unter starken Schmerzen leidet. Vollständig ausgewachsen ist der Zug meist abgefahren.

Deswegen wäre es sinnvoll sich sehr zeitnah einen Termin beim Facharzt zu holen und einschätzen zu lassen, ob eine OP sinnvoll ist, oder ob man es lieber so belässt. Ob du die OP machen möchtest, kannst du natürlich immer noch entscheiden, aber ich würde nicht zu lange warten, denn dann ist die Chance bei dem noch jungen Hund etwas zu korrigieren ggf. weg.

Meine Hündin hat ebenfalls krumme Beinchen.
So lange bei ihr keine Schmerzen auftreten, beachten wir einige Dinge (die uns dort erklärt wurden), aber es soll laut ärztlicher Seite nicht operiert werden. Sie ist aber eben auch erwachsen.

Krumme Beine führen frühzeitiger zur Athrose.
 
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Kirsten
9. Juni 10:55
Wenn du mehr Informationen suchst, kannst du mal nach Radius Curvus/ Short-Ulna-Syndrom oder Carpus Valgus suchen.

Eine OP ist wohl vor allem dann sinnvoll, wenn der Hund noch nicht vollständig ausgewachsen ist (da kann man im Wachstum noch etwas in die richtigen Wege leiten), oder wenn der Hund unter starken Schmerzen leidet. Vollständig ausgewachsen ist der Zug meist abgefahren.

Deswegen wäre es sinnvoll sich sehr zeitnah einen Termin beim Facharzt zu holen und einschätzen zu lassen, ob eine OP sinnvoll ist, oder ob man es lieber so belässt. Ob du die OP machen möchtest, kannst du natürlich immer noch entscheiden, aber ich würde nicht zu lange warten, denn dann ist die Chance bei dem noch jungen Hund etwas zu korrigieren ggf. weg.

Meine Hündin hat ebenfalls krumme Beinchen.
So lange bei ihr keine Schmerzen auftreten, beachten wir einige Dinge (die uns dort erklärt wurden), aber es soll laut ärztlicher Seite nicht operiert werden. Sie ist aber eben auch erwachsen.

Krumme Beine führen frühzeitiger zur Athrose.
 
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Regina
9. Juni 11:28
Ich denke, es kann nicht schaden, Dir die Meinung eines Orthopäden mal anzuhören. Entscheiden kannst Du ja dann immer noch. Eine "normale" Tierärztin kennt vielleicht nicht alle Aspekte, da wäre die Einschätzung eines Facharztes evtl. besser. Auf jeden Fall würde ich zeitnah zum Orthopäden gehen, je älter der Hund wird, desto schwerer wird es wohl.
 
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Sandra
9. Juni 11:40
Fachtierarzt / -Ärztin für Orthopädie + Physiopraxis konsultieren. Im besten Fall sollten die Profis sich miteinander austauschen und absprechen. Wenn dann noch der Besitzer / die Besitzerin und der Patient mitarbeiten, ist das ein unschlagbares „vierblättriges Kleeblatt“🍀

Ich würde mir wahrscheinlich eine Fachklinik mit angeschlossener physiotherapeutischer Abteilung ausgucken.

Der Weg führt über eine gute Diagnostik mit bildgebenden Verfahren. Dann erst kann man alle Optionen auf den Tisch legen und besprechen.
 
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Dogorama-Mitglied
9. Juni 12:01
Und einen Orthopädie-Techniker. Ich könnte mir vorstellen, dass man hier etwas mit Bandagen/ Orthesen machen kann 👍
 
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Rita
9. Juni 12:07
Ich hatte das früher bei meinen Großen auch oft. Wir haben dann Flexi-vet go und Flexi- vet Start gegeben. Es hat sehr gut geholfen.
 
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Regina
9. Juni 14:07
Ich hatte das früher bei meinen Großen auch oft. Wir haben dann Flexi-vet go und Flexi- vet Start gegeben. Es hat sehr gut geholfen.
Sieht auf dem Foto wie eine Fehlbildung aus, da denke ich nicht, dass es von so einer Nahrungsergänzung einfach verschwindet, sorry. Orthopädie und/oder Physiotherapie erscheinen mir da sinnvoller.
 
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Rita
9. Juni 14:46
Sieht auf dem Foto wie eine Fehlbildung aus, da denke ich nicht, dass es von so einer Nahrungsergänzung einfach verschwindet, sorry. Orthopädie und/oder Physiotherapie erscheinen mir da sinnvoller.
Wenn die Füße aufdrehen, kann man das sehr gut probieren.Dieses Ausdrehen tritt oft in der Wachstumsphase auf.
Ehe ich meinen Hund operieren lassen würde, würde ich zunächst Flexi- vet ausprobieren. Hat bei allen meine Großen gut geholfen.
Natürlich kann man auch die von dir genannten Optionen versuchen,aber eine OP wäre für mich das Letzte, das ich in Angriff nehmen würde.
 
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Regina
9. Juni 14:48
Wenn die Füße aufdrehen, kann man das sehr gut probieren.Dieses Ausdrehen tritt oft in der Wachstumsphase auf. Ehe ich meinen Hund operieren lassen würde, würde ich zunächst Flexi- vet ausprobieren. Hat bei allen meine Großen gut geholfen. Natürlich kann man auch die von dir genannten Optionen versuchen,aber eine OP wäre für mich das Letzte, das ich in Angriff nehmen würde.
Ich habe ja nicht zur OP geraten, sondern dazu, einen Orthopäden oder Physiotherapeuten zu Rate zu ziehen und sich anschließend zu entscheiden, was geschehen soll.
 
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Rita
9. Juni 15:00
Ich habe ja nicht zur OP geraten, sondern dazu, einen Orthopäden oder Physiotherapeuten zu Rate zu ziehen und sich anschließend zu entscheiden, was geschehen soll.
Hatte ich auch nicht geschrieben.
Alles ok, halte mich jetzt raus.
 
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Kirsten
9. Juni 15:08
Sieht auf dem Foto wie eine Fehlbildung aus, da denke ich nicht, dass es von so einer Nahrungsergänzung einfach verschwindet, sorry. Orthopädie und/oder Physiotherapie erscheinen mir da sinnvoller.
Das Krankheitsbild kann durchaus auch von einem Mangel kommen.
Kann aber muss nicht.