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Nadine
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Anzahl der Antworten 84
zuletzt 16. Juni

Vollgesaugte tote Zecke

Hallo ihr Lieben, ich hoffe das Thema war nicht schon zu oft! Ich habe gestern meinem Hund eine Tabletten gegen Zecken gegeben und war schon total happy, dass mein Hund dieses Jahr bei den frühen warmen Temperaturen noch keine Zecke hatte. Dann eben der Schock! - Beim Betten überziehen lag eine dicke fette vollgesaugte Zecke auf der Decke 😣. Mein Tierarzt lacht mich wegen so „Kleinigkeiten“ oft aus, wenn ich anrufe oder sogar vorbeikomme. Sollte ich es trotzdem mal abklären lassen? Ich habe jetzt ziemlich Angst vor einer übertragenen Krankheit. Schon mal vielen Dank für eure Antworten! 🙏
 
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ANNETTE & BOBBI 🐾🐾💜
3. März 13:43
Dann macht euch doch bei Wikipedia schlau wenn das hier gesagte euch nicht reicht😤
 
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Dogorama-Mitglied
3. März 13:53
Hallo Nadine, wenn die Zecke jetzt nicht mehr im Hund steckt, dann beobachte einfach deinen Hund. Das du Zecken findest wird selbst mit Tablette immer wieder vorkommen, denn sie sterben nicht sofort wenn sie beißen. Du kannst trotz Tabletten immer mal wieder eine finden, nur nicht mehr so dicke 😅deshalb musst du aber nicht gleich zum Tierarzt.
Liebe Grüße
 
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Nadine
3. März 13:59
Hallo Nadine, wenn die Zecke jetzt nicht mehr im Hund steckt, dann beobachte einfach deinen Hund. Das du Zecken findest wird selbst mit Tablette immer wieder vorkommen, denn sie sterben nicht sofort wenn sie beißen. Du kannst trotz Tabletten immer mal wieder eine finden, nur nicht mehr so dicke 😅deshalb musst du aber nicht gleich zum Tierarzt. Liebe Grüße
Hallo Yvonne, vielen Dank für die Antwort ☺️. Ja mein Freund hat mich auch direkt beruhigt. Er hat schon oft gesagt, dass ich eine viel zu fürsorgliche „Mama“ wäre 😂
 
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Dogorama-Mitglied
3. März 14:49
Sie hat dich doch nicht gebissen und deinen Hundi wahrscheinlich vor der Gabe des Medikaments.
 
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Amara
3. März 15:30
Liebe Nadine, das kenne ich auch, plötzlich liegt irgendwo so ne vollgesaugte abgefallene Zecke und man fragt sich, warum hab ich das nicht mitbekommen?? Das passiert mir meistens, wenn die ersten Zecken wieder unterwegs sind, und ich noch garnicht dran gedacht habe...

Aber hab erstmal keine Panik, denn lange nicht jede Zecke überträgt eine Krankheit, meine Hunde sind 12 und 9 Jahre und die ältere Hündin ist ein Zeckenmagnet. Letztes Jahr hab ich mal an einem einzigen Tag 88 (achtundachtzig! ) Zecken nach dem Spaziergang von ihr abgesammelt, teils noch auf ihr rum krabbelnd, aber auch schon so grade festgebissene. (ICH HASSE ZECKEN!!!)

Wenn beim Entfernen der Zecke das Beisswerkzeug abreisst und im Hund stecken bleibt, ist das nicht schlimm. Das kommt nach ein paar Tagen von alleine wieder raus., dafür braucht man nicht zum Tierarzt.

Ich lasse zur Sicherheit jedes Jahr einmal beim Tierarzt das Blut meiner Hunde untersuchen und ein Zecken Profil machen. Bisher hat glücklicherweise keiner meiner Hunde Borreliose. Meine ältere Hündin hat aber Anaplasmose seit 2017, was ich mit Antibiotikum behandelt habe und sie hatte auch seitdem keinen Schub mehr. Aber das ist grade ein anderes Thema.

Ich persönlich gebe meinen Hunden garkeine Mittel gegen die Zecken, sondern suche sie gründlich ab. Ich habe auch schon viele natürliche Sachen ausprobiert, aber nie Chemie.
Von der Borreliose Impfung halte ich persönlich gar nichts, diese darf dem Hund zudem nur gegeben werden, wenn keine Borrelien im Blut sind! Borreliose muss nicht unbedingt bemerkt werden und macht auch nicht unbedingt Krankheitssymptome. Ein gutes Immunsystem wird oftmals gut alleine damit fertig.
Für Tabletten (Bravecto, NexGard, Simparica, und wie sie alle heissen) bin ich überhaupt nicht zu haben. Das sind Insektizide, also Nervengifte, die sich in den Organen der Hunde ansammeln und den Hund langsam mehr und mehr vergiften. Zudem sind sie nicht repellierend, sodass die Zecken erst Blut saugen müssen, bevor sie sterben. Im ungünstigsten Fall können dann auch schon Krankheiten übertragen werden. FSME z. B. wird sofort beim Biss übertragen, anders als Borreliose.
Dass diese Tabletten nicht repellierend sind, steht sogar im Beipackzettel der Tabletten unter "Besondere Warnhinweise".
Diese Tabletten können zudem sehr viele schlimme Nebenwirkungen haben, oftmals vertragen die Hunde sie zwar erstmal sehr gut, aber bei regelmäßiger Gabe sammelt sich immer mehr Gift im Körper und den Organen an und irgendwann treten schlimme Nebenwirkungen auf, die dann aber nicht mit dem Mittel in Verbindung gebracht werden, weil es doch immer gut vertragen wurde...

Ich möchte aber ausdrücklich betonen, dass ich niemanden verurteile und hier wirklich niemandem vorschreiben will, was er/sie machen soll oder nicht. Das muss jeder für sich selbst und seinen Hund entscheiden.
Ich finde es nur sehr gut und wichtig, sich genauestens zu erkundigen und jenachdem auch mal weitere Meinungen einzuholen.

Bei mir selbst wurde übrigens Anfang diesen Jahres Borreliose festgestellt, die hab ich aber definitiv nicht von ner Zecke, sondern von ner Hirschlausfliege. Diese Biester toppen die Zecken noch, weil sie fliegen können.
 
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Dogorama-Mitglied
3. März 15:33
Hi, ja ekelig die Viecher! Wir haben unsere Hündin gegen Burriliose impfen lassen..keine Nebenwirkungen gehabt..vll ist das auch was für euren Hund..schützt nicht vor Zecken aber zumindest gegen diese Burriliose..😉
 
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Dogorama-Mitglied
3. März 15:58
Liebe Nadine, das kenne ich auch, plötzlich liegt irgendwo so ne vollgesaugte abgefallene Zecke und man fragt sich, warum hab ich das nicht mitbekommen?? Das passiert mir meistens, wenn die ersten Zecken wieder unterwegs sind, und ich noch garnicht dran gedacht habe... Aber hab erstmal keine Panik, denn lange nicht jede Zecke überträgt eine Krankheit, meine Hunde sind 12 und 9 Jahre und die ältere Hündin ist ein Zeckenmagnet. Letztes Jahr hab ich mal an einem einzigen Tag 88 (achtundachtzig! ) Zecken nach dem Spaziergang von ihr abgesammelt, teils noch auf ihr rum krabbelnd, aber auch schon so grade festgebissene. (ICH HASSE ZECKEN!!!) Wenn beim Entfernen der Zecke das Beisswerkzeug abreisst und im Hund stecken bleibt, ist das nicht schlimm. Das kommt nach ein paar Tagen von alleine wieder raus., dafür braucht man nicht zum Tierarzt. Ich lasse zur Sicherheit jedes Jahr einmal beim Tierarzt das Blut meiner Hunde untersuchen und ein Zecken Profil machen. Bisher hat glücklicherweise keiner meiner Hunde Borreliose. Meine ältere Hündin hat aber Anaplasmose seit 2017, was ich mit Antibiotikum behandelt habe und sie hatte auch seitdem keinen Schub mehr. Aber das ist grade ein anderes Thema. Ich persönlich gebe meinen Hunden garkeine Mittel gegen die Zecken, sondern suche sie gründlich ab. Ich habe auch schon viele natürliche Sachen ausprobiert, aber nie Chemie. Von der Borreliose Impfung halte ich persönlich gar nichts, diese darf dem Hund zudem nur gegeben werden, wenn keine Borrelien im Blut sind! Borreliose muss nicht unbedingt bemerkt werden und macht auch nicht unbedingt Krankheitssymptome. Ein gutes Immunsystem wird oftmals gut alleine damit fertig. Für Tabletten (Bravecto, NexGard, Simparica, und wie sie alle heissen) bin ich überhaupt nicht zu haben. Das sind Insektizide, also Nervengifte, die sich in den Organen der Hunde ansammeln und den Hund langsam mehr und mehr vergiften. Zudem sind sie nicht repellierend, sodass die Zecken erst Blut saugen müssen, bevor sie sterben. Im ungünstigsten Fall können dann auch schon Krankheiten übertragen werden. FSME z. B. wird sofort beim Biss übertragen, anders als Borreliose. Dass diese Tabletten nicht repellierend sind, steht sogar im Beipackzettel der Tabletten unter "Besondere Warnhinweise". Diese Tabletten können zudem sehr viele schlimme Nebenwirkungen haben, oftmals vertragen die Hunde sie zwar erstmal sehr gut, aber bei regelmäßiger Gabe sammelt sich immer mehr Gift im Körper und den Organen an und irgendwann treten schlimme Nebenwirkungen auf, die dann aber nicht mit dem Mittel in Verbindung gebracht werden, weil es doch immer gut vertragen wurde... Ich möchte aber ausdrücklich betonen, dass ich niemanden verurteile und hier wirklich niemandem vorschreiben will, was er/sie machen soll oder nicht. Das muss jeder für sich selbst und seinen Hund entscheiden. Ich finde es nur sehr gut und wichtig, sich genauestens zu erkundigen und jenachdem auch mal weitere Meinungen einzuholen. Bei mir selbst wurde übrigens Anfang diesen Jahres Borreliose festgestellt, die hab ich aber definitiv nicht von ner Zecke, sondern von ner Hirschlausfliege. Diese Biester toppen die Zecken noch, weil sie fliegen können.
88 Zecken an einem Tag ? Wo lebt ihr ? Das ist ja Wahnsinn. 🙈
 
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Dogorama-Mitglied
3. März 16:00
Hi, ja ekelig die Viecher! Wir haben unsere Hündin gegen Burriliose impfen lassen..keine Nebenwirkungen gehabt..vll ist das auch was für euren Hund..schützt nicht vor Zecken aber zumindest gegen diese Burriliose..😉
Die Borreliose Impfung schützt soweit ich gelesen habe auch nur gegen 3 Arten, gegen die anderen leider nicht. Deshalb ist trotzdem immer Vorsicht geboten und ständiges STÄNDIGES absuchen absolut unabdingbar
 
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Thea
3. März 16:05
Der Hund einer Bekannten von mir, hatte auch schon eine Zecke 🥴 sind früh dran dieses Jahr.
 
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Amara
3. März 16:08
88 Zecken an einem Tag ? Wo lebt ihr ? Das ist ja Wahnsinn. 🙈
Wir leben in der Eifel, ja letztes Jahr waren hier so viele Zecken wie nie🤢