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Jessi
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 29
zuletzt 14. Aug.

Vitamin B Komplex Präparate /Vestibularsyndrom

Hallo liebe Hundefreunde, meine Hündin litt im Mai 23 zum 2. Mal am Vestibularsyndrom (Störungen des Gleichgewichtsorgans). Sie bekommt täglich Medikamente, u.a. Vitamin B-Komplex Tabs. Leider mag meine Hündin diese Tabletten (siehe Foto) überhaupt nicht, sobald sie diese ansatzweise im Futter riecht, lässt sie es stehen und frisst nichts mehr. Gibt es vergleichbar gute B-Komplex-Präparate für Hunde die das Vestibularsyndrom hatten/haben auf das ich umsteigen könnte? Viele Grüße, Jessica
 
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Britta
12. Aug. 06:08
Versuche die mal klein zu machen und in leberwurst zu tun meiner frisst es so.
 
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Tom
13. Aug. 17:37
Warum empfiehlst du denn deinen Kunden den B-komplex von Ratiopharm? Finde ich für Hunde einigermaßen ungeeignet oder zumindest ziemlich unsinnig.
Da auf die Rückfrage leider keine Antwort kam, antworte ich einfach mal ganz frech auf mich selbst, weil ich es wichtig finde und es für die Fragestellerin vielleicht interessant ist.
So Dinge wie Zink oder auch apothekenpflichtige Jodetten (200 Mikrogramm) oder andere Rein-Nährstoffe kann man natürlich auch geben, wenn die ursprünglich eigentlich für Menschen gedacht sind. Muss man dann selbst rechnen, was der Hund davon braucht.

Machen Vitamine ggf auch, aber insbesondere ein Komplex Präparat ist halt für den menschlichen Gebrauch und Bedarf ggf. VÖLLIG anders abgestimmt und für Tiere nicht unbedingt geeignet, obwohl sie scheinbar hie und da empfohlen werden. Entweder wegen begrenztem Sachverstand oder aus Gründen, die mir bisher noch nicht erläutert wurden...
Zur Veranschaulichung hier der B-komplex von Napfcheck (links im Bild, beide gerne antippen zur besseren Übersicht) und im Vergleich dazu das Produkt von Rationpharm (rechts), was für Menschen gedacht ist, (die da halt einen völlig anderen Bedarf haben.)
Buchweizenkeimpulver liegt übrigens in der Mitte, aber näher beim Napfcheck Zusatz)

Die 100% Linie ist der Bedarf vom Hund, in diesem Fall als Beispiel von UNSEREM Hund.
Der für Hunde gedachte Vit B Zusatz (hier von Napfcheck, gibt auch noch andere gute ) deckt einigermaßen harmonisch die einzelnen B Vitamine ab zur Versorgung vom Hund, ohne ihn mit was anderem unnötig zu überfluten.
Wenn man hingegen versucht, mit dem für Menschen konzipierten Ratiopharm-Produkt den Hund zb ausreichend mit Vit B12 zu versorgen, gibt man ihm gleichzeitig 2500%, also die 25 fache Menge (!) des benötigten und wissenschaftlich empfohlenen Vit B1 und B6. Bei b2, B5 und B9 ist es immer noch die 6-fache Menge.

Die meisten B Vitamine (aber nicht alle) werden zwar schadlos ausgeschieden, aber auch da gibt es physiologische Grenzen und va natürlich auch Grenzen des Sinnvollen...
Kann man so machen, aber ich sehe ne Menge Risiken und Nachteile und überhaupt keine Vorteile für den Hund.
Deshalb mein ständiger Aufruf an Halter:
Auch bei zertifizierter und "professioneller" (im Sinne von kommerzieller...) Beratung, für die man nen Haufen Geld bezahlt, gerne zusätzlich drauf achten, dass man auch KOMPETENT beraten wird.
Im Zweifelsfall und grade bei komplexeren Fragen genauer hin schauen. Und falls man den wirklichen Sachverstand einer EB selbst nicht beurteilen kann, vielleicht lieber auf ne (Fach-) tierärztliche Ernährungsberatung zurückgreifen.
 
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Mirja
13. Aug. 19:18
Da auf die Rückfrage leider keine Antwort kam, antworte ich einfach mal ganz frech auf mich selbst, weil ich es wichtig finde und es für die Fragestellerin vielleicht interessant ist. So Dinge wie Zink oder auch apothekenpflichtige Jodetten (200 Mikrogramm) oder andere Rein-Nährstoffe kann man natürlich auch geben, wenn die ursprünglich eigentlich für Menschen gedacht sind. Muss man dann selbst rechnen, was der Hund davon braucht. Machen Vitamine ggf auch, aber insbesondere ein Komplex Präparat ist halt für den menschlichen Gebrauch und Bedarf ggf. VÖLLIG anders abgestimmt und für Tiere nicht unbedingt geeignet, obwohl sie scheinbar hie und da empfohlen werden. Entweder wegen begrenztem Sachverstand oder aus Gründen, die mir bisher noch nicht erläutert wurden... Zur Veranschaulichung hier der B-komplex von Napfcheck (links im Bild, beide gerne antippen zur besseren Übersicht) und im Vergleich dazu das Produkt von Rationpharm (rechts), was für Menschen gedacht ist, (die da halt einen völlig anderen Bedarf haben.) Buchweizenkeimpulver liegt übrigens in der Mitte, aber näher beim Napfcheck Zusatz) Die 100% Linie ist der Bedarf vom Hund, in diesem Fall als Beispiel von UNSEREM Hund. Der für Hunde gedachte Vit B Zusatz (hier von Napfcheck, gibt auch noch andere gute ) deckt einigermaßen harmonisch die einzelnen B Vitamine ab zur Versorgung vom Hund, ohne ihn mit was anderem unnötig zu überfluten. Wenn man hingegen versucht, mit dem für Menschen konzipierten Ratiopharm-Produkt den Hund zb ausreichend mit Vit B12 zu versorgen, gibt man ihm gleichzeitig 2500%, also die 25 fache Menge (!) des benötigten und wissenschaftlich empfohlenen Vit B1 und B6. Bei b2, B5 und B9 ist es immer noch die 6-fache Menge. Die meisten B Vitamine (aber nicht alle) werden zwar schadlos ausgeschieden, aber auch da gibt es physiologische Grenzen und va natürlich auch Grenzen des Sinnvollen... Kann man so machen, aber ich sehe ne Menge Risiken und Nachteile und überhaupt keine Vorteile für den Hund. Deshalb mein ständiger Aufruf an Halter: Auch bei zertifizierter und "professioneller" (im Sinne von kommerzieller...) Beratung, für die man nen Haufen Geld bezahlt, gerne zusätzlich drauf achten, dass man auch KOMPETENT beraten wird. Im Zweifelsfall und grade bei komplexeren Fragen genauer hin schauen. Und falls man den wirklichen Sachverstand einer EB selbst nicht beurteilen kann, vielleicht lieber auf ne (Fach-) tierärztliche Ernährungsberatung zurückgreifen.
Was hälst du von diesem?
 
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Tom
14. Aug. 06:58
Was hälst du von diesem?
Davon müsstest du halt deutlich mehr geben, weil es nicht so hoch dosiert ist. Deshalb evtl teurer als nötig. Kannst du mal selbst vergleichen.
Ansonsten ist es natürlich erstmal möglich.

Wenn nur das drin ist, was als Zusätze deklariert ist, hat es auf den ersten Blick allerdings wahrscheinlich auch ein paar Lücken.
 
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Theresa
14. Aug. 07:46
Warum empfiehlst du denn deinen Kunden den B-komplex von Ratiopharm? Finde ich für Hunde einigermaßen ungeeignet oder zumindest ziemlich unsinnig.
Warum sollte es ungeeignet sein? Kannst fürs Tier einfach umwidmen lassen beim Tierarzt. Bei manchen Belangen sind Humanpräparate besser als die für Tiere. Man sollte nur wissen welche Humanpräparate man auch Hunden geben kann und sollte das natürlcih nicht auf alle Humanpräparate beziehen!!

B Vitamine sind nicht bzw sehr schwer überdosierbar. Es wird nur das aufgenommen was benötigt wird und der Rest ausgeschieden. Daher ist das in dem Fall nicht kritisch, weil eine Überversorgung sehr unwahrscheinlich ist. (Daher laut NRC auch kein Maximum angegeben)

Zudem geht es hier übrigens nicht um den kompletten Ersatz von B12, sondern etwas mehr B12 zuzuführen. Es ist doch nicht so, dass der Hund keine B Vitamine durch die Nahrung aufnimmt, sondern man versucht beim Vestibularsyndrom dafür zu sorgen, dass auch wirklich genug B12 aufgenommen wird. Zudem synthetisieren Hunde große Mengen an B12 selbst im Darm, solange die Darmflora intakt ist. Daher geht es gar nicht darum den komplettem Bedarfswert zu decken, sondern nur etwas mehr zuzuführen um sicherzustellen, dass es nicht am B12 liegt.

Auch toll wie du einem die Kompetenz absprichst nur weil man einen Thread nicht mehr verfolgt.😅
 
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Theresa
14. Aug. 08:16
Was hälst du von diesem?
Ist halt Glucose mit drin...also Zucker. Ebenso bei dem von Napfcheck (Dextrose). Ist also auch die Frage ob man seinem Hund permanent Zucker füttern möchte. Bringt ihn aber natürlich sicherlich nicht um.
 
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Tom
14. Aug. 15:54
Warum sollte es ungeeignet sein? Kannst fürs Tier einfach umwidmen lassen beim Tierarzt. Bei manchen Belangen sind Humanpräparate besser als die für Tiere. Man sollte nur wissen welche Humanpräparate man auch Hunden geben kann und sollte das natürlcih nicht auf alle Humanpräparate beziehen!! B Vitamine sind nicht bzw sehr schwer überdosierbar. Es wird nur das aufgenommen was benötigt wird und der Rest ausgeschieden. Daher ist das in dem Fall nicht kritisch, weil eine Überversorgung sehr unwahrscheinlich ist. (Daher laut NRC auch kein Maximum angegeben) Zudem geht es hier übrigens nicht um den kompletten Ersatz von B12, sondern etwas mehr B12 zuzuführen. Es ist doch nicht so, dass der Hund keine B Vitamine durch die Nahrung aufnimmt, sondern man versucht beim Vestibularsyndrom dafür zu sorgen, dass auch wirklich genug B12 aufgenommen wird. Zudem synthetisieren Hunde große Mengen an B12 selbst im Darm, solange die Darmflora intakt ist. Daher geht es gar nicht darum den komplettem Bedarfswert zu decken, sondern nur etwas mehr zuzuführen um sicherzustellen, dass es nicht am B12 liegt. Auch toll wie du einem die Kompetenz absprichst nur weil man einen Thread nicht mehr verfolgt.😅
Ein für den Hund völlig ungeeignet zusammengestelltes Präparat aus dem Humanbereich empfehlen zu wollen erscheint mir komplett unsinnig. Va wenn es deutlich teurer ist als ein für Hunde geeigneteres Mittel und zusätzlich in der Hoffnung passiert, dass das Meiste und Überflüssige dann nicht aufgenommen oder zumindest schadlos wieder aus gepinkelt wird. Ist das das einzige Argument DAFÜR, dass Halter das tun sollen? Ich gebe offen zu:
Wenn man deinem Rat folgt, dann wird es den Hund sicherlich nicht direkt umbringen und wahrscheinlich auch nicht schädigen. Was schon mal positiv zu bewerten ist. Vorteile?
Okay, ist für BeraterInnen vielleicht einigermaßen originell, weil es sonst kaum jemand empfehlen würde. Aber das impliziert jetzt auch nicht unbedingt alleinstehende Kompetenz oder exklusives Wahnsinns-Geheimnissen, über das sonst niemand verfügt. Hat wohl auch einen Grund, warum allgemein zu was anderem geraten wird...
Aber was genau wäre FÜR DEN HUND ganz konkret der Nutzen und komperative Vorteil deines Tipps gegenüber einem GEEIGNETEN, in diesem Fall von ner Fachtierärztin für Ernährung komponierten Produkt?
Ich sehe bisher ne Menge Nachteile, aber bisher keinerlei Vorteile.

Natürlich wäre es dumm, die Kompetenz von Usern an der Häufigkeit ihres Auftauchens hier im Forum zu messen. Deshalb lasse ich das und bilde mir meine Meinung aufgrund der Inhalte und Ratschläge.
Ebenso dumm ist es allerdings, wenn IRGENDWER versuchen möchte, mir sowas unterstellen zu wollen.
Lustiger rhetorischer Trick, meine inhaltliche Kritik und Rückfrage jetzt darauf reduzieren zu wollen, aber dann doch einigermaßen durchsichtig und - glaub ich zumindest - für die meisten User hier durchaus zu durchschauen.
 
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Theresa
14. Aug. 16:10
Ein für den Hund völlig ungeeignet zusammengestelltes Präparat aus dem Humanbereich empfehlen zu wollen erscheint mir komplett unsinnig. Va wenn es deutlich teurer ist als ein für Hunde geeigneteres Mittel und zusätzlich in der Hoffnung passiert, dass das Meiste und Überflüssige dann nicht aufgenommen oder zumindest schadlos wieder aus gepinkelt wird. Ist das das einzige Argument DAFÜR, dass Halter das tun sollen? Ich gebe offen zu: Wenn man deinem Rat folgt, dann wird es den Hund sicherlich nicht direkt umbringen und wahrscheinlich auch nicht schädigen. Was schon mal positiv zu bewerten ist. Vorteile? Okay, ist für BeraterInnen vielleicht einigermaßen originell, weil es sonst kaum jemand empfehlen würde. Aber das impliziert jetzt auch nicht unbedingt alleinstehende Kompetenz oder exklusives Wahnsinns-Geheimnissen, über das sonst niemand verfügt. Hat wohl auch einen Grund, warum allgemein zu was anderem geraten wird... Aber was genau wäre FÜR DEN HUND ganz konkret der Nutzen und komperative Vorteil deines Tipps gegenüber einem GEEIGNETEN, in diesem Fall von ner Fachtierärztin für Ernährung komponierten Produkt? Ich sehe bisher ne Menge Nachteile, aber bisher keinerlei Vorteile. Natürlich wäre es dumm, die Kompetenz von Usern an der Häufigkeit ihres Auftauchens hier im Forum zu messen. Deshalb lasse ich das und bilde mir meine Meinung aufgrund der Inhalte und Ratschläge. Ebenso dumm ist es allerdings, wenn IRGENDWER versuchen möchte, mir sowas unterstellen zu wollen. Lustiger rhetorischer Trick, meine inhaltliche Kritik und Rückfrage jetzt darauf reduzieren zu wollen, aber dann doch einigermaßen durchsichtig und - glaub ich zumindest - für die meisten User hier durchaus zu durchschauen.
Ganz ruhig mein Bester, die persönlichen Beleidigen, die du mir schon mal geschickt hast, haben doch gereicht. Vllt magst du weniger mich und meine Posts angreifen und dich auf die Ausgangsfrage konzentrieren.

Du kennst dich ja sicherlich mit dem neuen Arzneimittelgesetz aus und dann kannst du auf deine Frage selbst antworten warum keine Humanpräparate für Hunde mehr empfohlen werden.

Den Vorteil habe ich weiter oben geschrieben. Zudem ist es in Kapselform und überall leicht erhältlich. Zudem stark kontrolliert was drin ist. Ich hab mir grad den Spaß gemacht nur mal kurz Google zu fragen nach Vit B Komolex für Hunde in ner angenehmen Darreichungsform ohne Zucker. Teilweise sind da noch andere Sachen zugesetzt. Bei einem Produkt hätte ich meinem Hund laut Dosierungsempfehlung 8 Tabletten je Tag geben müssen. Das wäre 16x so teuer wie das von Ratiopharm. Also ich bin mir mit deiner Kostenkalkulation nicht sicher. Vllt sollte man das nicht so pauschalisieren.

Es wurde hier nach Alternativen gefragt und ich habe darauf geantwortet. Ob die Besitzerin es nutzt oder nicht ist ihre Sache. Wie hoch die Dosierung sein soll kann weder ich noch du sagen weil wir nichts weiter von dem Hund und seiner Fütterung oder vllt sonstigen Erkrankungen wissen. Wir wissen nur beide: B Vitamine sind ziemlich unkritisch bzgl Dosierung.

Lass doch die Besitzerin entscheiden was sie machen möchte. Ich weiß nicht warum du so mit mit rumstreitest.
 
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Tom
14. Aug. 16:56
Ganz ruhig mein Bester, die persönlichen Beleidigen, die du mir schon mal geschickt hast, haben doch gereicht. Vllt magst du weniger mich und meine Posts angreifen und dich auf die Ausgangsfrage konzentrieren. Du kennst dich ja sicherlich mit dem neuen Arzneimittelgesetz aus und dann kannst du auf deine Frage selbst antworten warum keine Humanpräparate für Hunde mehr empfohlen werden. Den Vorteil habe ich weiter oben geschrieben. Zudem ist es in Kapselform und überall leicht erhältlich. Zudem stark kontrolliert was drin ist. Ich hab mir grad den Spaß gemacht nur mal kurz Google zu fragen nach Vit B Komolex für Hunde in ner angenehmen Darreichungsform ohne Zucker. Teilweise sind da noch andere Sachen zugesetzt. Bei einem Produkt hätte ich meinem Hund laut Dosierungsempfehlung 8 Tabletten je Tag geben müssen. Das wäre 16x so teuer wie das von Ratiopharm. Also ich bin mir mit deiner Kostenkalkulation nicht sicher. Vllt sollte man das nicht so pauschalisieren. Es wurde hier nach Alternativen gefragt und ich habe darauf geantwortet. Ob die Besitzerin es nutzt oder nicht ist ihre Sache. Wie hoch die Dosierung sein soll kann weder ich noch du sagen weil wir nichts weiter von dem Hund und seiner Fütterung oder vllt sonstigen Erkrankungen wissen. Wir wissen nur beide: B Vitamine sind ziemlich unkritisch bzgl Dosierung. Lass doch die Besitzerin entscheiden was sie machen möchte. Ich weiß nicht warum du so mit mit rumstreitest.
Ich bin relativ ruhig und sehr entspannt.
Um es mit Douglas Adams zu sagen:
"Ich bin soo cool, in mir kannst du rohes Fleisch tagelang aufbewahren..."
(gute Eigenschaft vielleicht eigentlich, wenn einem das wichtig ist ...)

Ich habe Fakten auf den Tisch gelegt, klare Fragen gestellt und nur fragwürdiges Geschwurbel zu lesen bekommen, warum es ziemlich wahrscheinlich nicht schädlich ist.

Mögen sich die Fragestellerin und die stillen Mitleser selbst ne Meinung bilden.