Ich würde bei so was...sprich
1. Keine Diagnose
2. Dem Tier geht's (vorläufig) wieder gut
3. Normalen Blutwerten
auf keinen Fall operieren lassen.
Es fehlen grundlegende Dinge für so eine Entscheidung.
Ganz wichtig: du musst keine Angst haben, Nein zu sagen !
Lass dich nicht in eine OP für das Tier nötigen.
Ruf an, sag den Termin am Montag in der Praxis ab.
Du musst dich auch nicht rechtfertigen, warum du das tust.
Ene Narkose ist auch nicht mit Bonbon lutschen vergleichbar. Das ist für den Organismus anstrengend zu verarbeiten.
Sieht für mich so aus als will da ein TA entweder Geld machen oder nimmt die Besitzer nicht für voll.
Denk dran, der arbeitet in dem Moment für dich, du bist sein Arbeitgeber
Unbedingt zweite Meinung einholen. Der Maus scheint es im Moment ja gut zu gehen.
Vielleicht saß mit dem alten Futter ein Pups quer.
Bevor das wieder passiert nen neuen TA konsultieren.
1. Die Op soll doch der genaueren Diagnose dienen.
2. Und wenn's dem Tier in einer Woche nicht mehr gut geht, weil ohne die diagnostische Op ein lebensbedrohlicher bösartiger Tumor übersehen wurde?
3. Verbürgst du dich dafür, dass das anhand von Blutwerten erkennbar wäre?
Wenn ja, an welchen?