Seltsame Ansicht hast du da, gerade bei einer Vermittlung sollte so viel Verantwortung und vertrauen dem zukünftigen Hundebesitzer zugetraut werden einen ungewollten Deckakt zu verhindern, und wenn es trotz alles Vorkehrungen mal passiert das nötige zu unternehmen das eben die ungewollten Welpen nicht geboren werden um Hundeleid zu verhindern. Wenn eine Organisation halt Zweifel daran hat das der zukünftige HH nicht dafür sorgt, sollte die den Hund einfach nicht dorthin vermitteln ... Punkt. Aber es ist nunmal leider so das besonders bei Ausland-TS- Hunden versucht wird so viele wie möglich zu vermitteln, und wenn mal vermittelt ist es für einige Organisation erledigt...Ich kenne zum Beispiel niemanden der einen Ausland-TS-Hund aufgenommen hat mit dem die Organisation noch Jahrelang im Kontakt bleibt. Bei den meisten/vielen seriösen Züchter ist das hingegen Standart, ....Auch Züchter könnenndennLeuten nicht in den Kopf schauen und trotzdem ist Kastration im Abgabevertrag keine Bedingung/Klausel wie bei vielen Auslands-TS- Organisationen ..... findest das nicht auch "Seltsam"...🤔
Also wir haben unsere Polli jetzt 1.5 Jahre und sind sowohl mit dem Tierschutzverein, der die Tiere in Spanien einsammelt, sowie den Pflegeeltern noch in Kontakt. Da gibt’s bei Bedarf Rat, Rat und Empfehlungen!
Und das ist auch so bei den Hunden, die lange vor Polli vermittelt wurden.
Und wie ich unten schon geschrieben habe, ist die Kastration bei Vermittlung in Spanien gesetzlich vorgeschrieben… da kommt keiner dran vorbei.