Unerklärliche Hüftschmerzen
Hallo ihr Lieben,
Ich bin langsam ein wenig am verzweifeln und brauche dringend Rat…
Loui (Aussie, kastriert, 7 Jahre, chronische Nierenisuffizienz) hatte im Februar Schmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule. Wurde mit Bettruhe und Schmerzmittel behandelt- danach alles wieder gut.
Jetzt hat er seit dem 18.06. wieder Schmerzen. Das äußert sich durch quietschen beim Treppen laufen, springen etc. Er läuft unrund und entlastet hinten links. Wir haben erstmal selbst eine Bettruhe verordnet. Leider hatte er dann das ganze Wochenende weiter Schmerzen. Am Montag sind wir dann zum TA. Dort schrie er beim abtasten der Hüfte und des linken Knies. Es wurde geröntgt (Wirbelsäule von der Bauchseite und beide Knie). Keine Anzeichen von Arthrose, HD… wir wurden mit Bettruhe nach Hause geschickt. Mittwoch dann wieder hin, weil es einfach nicht besser wurde. Er hat vor Ort keinen Ton gesagt beim abtasten… Haben trotzdem dann Schmerzmittel bekommen. Damit läuft er zwar etwas besser, aber immernoch unrund und quietscht nach wie vor wenn er mal ne Stufe läuft. (idR. Trage ich ihn momentan hoch!).
Jetzt bin ich sehr unsicher, wie ich weiter machen soll bzw. was es sein kann. Die TA waren etwas überfragt und meinten nur, dass man ggf. mal in die Klinik zum CT fahren und nochmal ein neues Röntgen machen könnte.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und einen Tipp was jetzt sinnvoll wäre?
Wirklich in die Klinik für ein neues Röntgen und CT? (Durch die Niereninsuffizienz möchte ich ihn eigentlich ungern in Narkose legen lassen, was dafür aber nötig wäre…) Oder ist das vielleicht auch was für die Osteopathie?
Es muss sich wirklich dringend was ändern… zum einen weil er natürlich Schmerzen hat. Zum anderen aber auch, weil er einen Lagerkoller kriegt und sich von Tag zu Tag schwerer „ans Bett fesseln lässt“.
Ich wäre dankbar für jeden Tipp 🙏