Nur das der viele Milchmädchen Theorien und Halbwahrheiten enthält
Das mag sein, du bist die Fachfrau mit der Kompetenz, das zu beurteilen, danke dafür 😊.
Ich frage mich nur: was ist denn nun dann die ultimative Fütterungsempfehlung? Gibt es die überhaupt?
Dogorama ist voll von forumsbeiträgen mit der ewig gleichen Laier: „mein Hund spuckt, mein Hund hat Unverträglichkeiten, ich weiß nicht mehr weiter….“ Da wird bei noch ganz jungen Hunden bereits zigmal das Futter gewechselt, zigmal am Tag gefüttert, zur Nacht noch ein Keks reingeschoben und die Auswirkungen scheinen immer dramatischer zu werden. Und ich möchte gar nicht wissen, was die Hunde noch alles so bekommen- wenn sie mal in der Küche sind oder wenn vom Tisch was abfällt.
Ich halte es bei meinen Hunden so ähnlich wie im Artikel beschrieben, ich füttere 3 mal am Tag Nassfutter (ein und dasselbe, Tag für Tag plus Gemüse) und Leckerlies für Training oder etwas zum kauen gibt es in zeitlichem Zusammenhang mit einer Fütterungszeit. Damit haben wir eine wunderbare Verdauung toi, toi, toi und alles ist prima.
Aber alles gut, wenn der Artikel Schrott ist, dann ist es so, auf unsere Hunde passt er aber (zufällig) 🤷🏻♀️😉.
Und ganz ehrlich, nur noch mal zum Schluss: wenn ich ein Problem hätte, woran würde ich mich denn dann orientieren? An denen, die (erfolglos) rumexperimentieren? Oder an denen, die einer (ganz normalen) Linie treu sind und der folgen?