Liebe alle
Herzlichen Dank für das Teilen eurer Erfahrungen. Es tut schon mal gut zu wissen, dass man nicht alleine dasteht und sich andere um Hilfestellungen bemühen. Danke Daniela für den Link, der anschaulich die Problematik erläutert.
Ganzheitlich die Problematik anzugehen ist mir seit jeher wichtig, zumal ich eine hypersensible Hündin habe, die auf jeden Stress, auch außerhalb der Fütterung, reagiert.
Wir füttern 3x täglich auf die damalige Empfehlung der Ernährungsberatung der Uniklinik, wo wir fast 1 Jahr in Behandlung waren.
Unser Management besteht derzeit aus Homöopathie (auch wegen der empfindlichen psychischen Komponenten der Hündin), was uns viel bringt. Auch bei akuten Beschwerden hilft Homöopathie sofort. Seit einigen Tagen füttere ich bereits morgens um 5.45 Uhr (ich bin seit Mai in Rente ... und es ist nicht grad der Wunschtraum, so früh aufzustehen 😅), aber es hilft tatsächlich. Seither kein Nüchternerbrechen mehr.
Alle gängigen Hausmittel wie Zusätze gegen Sodbrennen, Zwieback etc. können wir wegen der Allegien darauf nicht verwenden.
Mir ist schon klar, jeder Hund ist einzigartig und man muss den eigenen Weg finden. Werde mich aber nochmals näher mit dem Link von Daniela beschäftigen und sehen, wo ich was noch optimieren kann.
Den Alltag gestalten wir ohne grossen Stressfaktoren.
Wichtig zu sagen ist mir noch, dass meine Maus eine super tolle, lustige, fröhliche Hündin ist, die uns viel Freude schenkt ❤.
Also herzlichen Dank euch allen für die tollen Tipps und die Unterstützung.
Eveline