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Petrouska
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zuletzt 28. Nov.

Ulmenrinde

Mein kleiner Kumpel hat seit Monaten immerwider Probleme mit dem Magen. Wegen eines Rückenleidens hatte er einen unglaublichen Medikamenten-Cocktail reingedonnert bekommen (da war ich noch nicht seine Beschützerin) und hat darauf mir einer schlimmen Magenschleimhautenzündung reagiert. War 3 Tage im der Klinik. Er erbricht so alle 2 Wochen mal wieder Galle, bin am ausprobieren welches Futter er gut verträgt. Nun habe ich von Ulmenrinde gehört. Kann das was? Und gibt man die in der aktuen Phase oder immer? Ich trau da Google nicht. Und gibt es ein Produkt/Marke welches ihr empfehlen könnt? Falls es den gleichen Thread schon gibt tut‘s mir leid, habe noch nicht rausgefunden wie ich nach diesen suchen kann. Lieber Gruss
 
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Karin
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9. Jan. 19:05
Wir haben gute Erfahrungen mit Gastrokomplex von VET Concept gemacht. Dort ist auch Ulmenrinde ein Bestandteil.
 
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Ilona
9. Jan. 18:53
Ja, das kann was. Das gibst du ca. 1 Std. Vor dem Essen. Das legt dich dann wie ein Schutzfim an die Msgenwand, sodas sie vorvder Magensäure geschützt ist. Ulmenrinde gibt es als Pulver, welches man aufkochen lassen muss sowie als Paste. Als Yuna mit dem Magen zu tun hatte, und immer wieder mal nachts oder auch morgens erbrochen hat, hat es ihr schon gut geholfen. Und ich hab es glaube ich schon mehrere Wochen gegeben.
 
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Karin
9. Jan. 19:05
Wir haben gute Erfahrungen mit Gastrokomplex von VET Concept gemacht. Dort ist auch Ulmenrinde ein Bestandteil.
 
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Sonja
9. Jan. 21:17
Ich finde die Zubereitung bei Ulmenrinde zu umständlich. Ich würde Sucrabest empfehlen, es aber nur nach Rücksprache mit dem Tierarzt anwenden. Es bildet ebenfalls einen Schutzfilm auf der Magenschleimhaut.
Yoshi hat ab und zu Sodbrennen und erbricht dann auch Galle. Wenn es nicht allzu schlimm ist, bekommt er 1/2 h vor den Mahlzeiten Luvos Heilerde fein gegen Sodbrennen.
 
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Becca
9. Jan. 21:19
Ulmenrinde kann gut funktionieren, würde ich ausprobieren, kommt immer drauf an, beim einen besser und beim einen schlechter. Ich kann Sucrabest empfehlen, bekommst du aber nur beim Tierarzt und würde ich vorher mit ihm besprechen.
 
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Cornelia
10. Jan. 06:05
Wir haben sehr gute Erfahrungen mit Ulmenrinde gemacht, ich hab sie als Paste weil ich das aufkochen und die begrenzte Haltbarkeit danach nicht so toll fand.
 
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Tina
10. Jan. 15:37
Ulmenrinde bitte nicht aufkochen, sondern mit soviel kaltem Wasser anrühren das ein Brei entsteht.
 
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Annabell
10. Jan. 15:54
Da mir das Wasser abkochen, abkühlen lassen, anrühren auch zu nervig war, habe ich das (siehe Foto) gekauft, neben Ulmenrinde ist noch Honigkraut mit drin wodurch er es auch besser annimmt.
 
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DieStef
10. Jan. 16:09
Ich würde dadurch dass er einen Medikamenten Cocktail hinter sich hat, erstmal Darmaufbau machen mit vielen guten Bakterien. Ulmenrinde kannst du zusätzlich auch nehmen. Du kannst ihm auch Morosche Möhrensuppe kochen. Da sind durch das lange kochen ( mindestens 90 Minuten ) gute Zuckermoleküle drin, die sich über die Darmwand legen.
Und dadurch dass er öfter Galle erbricht, würde ich ihm mehrere kleine Portionen ( 3-4) Nassfutter über den Tag verteilt anbieten. Die letzte Portion dann eher später damit der Magen nicht allzu lange leer ist bis zum nächsten Tag.
 
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Kerstin
10. Jan. 16:31
Magenprobleme sind kompliziert, weil jeder Fall anders liegt.Gelbes Erbrechen hat eine Beteiligung der Galle.Ich habe eine Tierärztin die seit 20Jahren meine Tiere auch Homöopathisch behandelt. Sie hat mir für diesen Fall Bryonia D6 Globuli empfohlen 3x3-5Globuli für 3Tage. Ansonsten Gruppe für Magenprobleme
Nicht bei jedem ist Ulmenrindenpaste erfolgreich. In jedem Fall gute Besserung
 
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Silvia
10. Jan. 18:18
Wir haben gute Erfahrungen mit der fertigen Ulmenrindenpaste von medidog (gibts bei Amazon) gemacht, die hält nach dem Öffnen noch 9 Monate. Auch Leinsamenschleim hilft sehr gut (2 El braunen Leinsamen in 1/2 lt Wasser 20 Minuten kochen und dann den Schleim abseihen). Dann verwende ich zwischendurch immer mal wieder kalt angesetzten Käsepappeltee (mind. 6 Std. in kaltem Wasser ziehen lassen, abseihen, zum Trinken geben). All diese Mittel helfen der Magenschleimhaut. Aber Achtung: sowohl Ulmenrinde, als auch Heilerde und Leinsamenschleim sind nicht für die langfristige Dauergabe geeignet, sie verhindern nämlich auch die Aufnahme von Nährstoffen. Also alles immer nur kurweise anwenden.