Überempfindliche Haut oder doch Umweltallergie??
Hallo zusammen,
ich brauche mal Mitdenker und versuche mit kurzzufassen 😅
Seit einiger Zeit kratzt Bokar sich immer mal wieder recht doll. Vorzugsweise an den Lefzen. Manchmal auch unter den Vorderbeinen. Nicht wund oder blutig, aber eben ziemlich doll. Ich dachte, es wären Grasmilben, weil ich immer solche Punkte sah. Nichts half aber wirklich, also wollte ich von innen heraus seine Hautbarriere stärken und auf Empfehlung von Michi hab ich das Gladiator Plus geholt. Das bekommt er nun fast 3 Wochen und es ist wirklich wesentlich besser geworden.
Bokar hat auch, nach dem wir draußen waren, oft, aber nicht immer, so kleine Hubbel auf der Haut, sieht aus wie kleine Mückenstiche, juckt aber offensichtlich nicht. Auch schuppt er manchmal auf dem Rücken.
Wir waren beim TA, der meinte, Grasmilben hätte er zuletzt vor 20 Jahren gesehen, die wären es ziemlich sicher nicht. Er hat Hautgeschnapsel genommen, aber nichts gefunden. Er meinte, es könnte eine Umweltallergie sein, wir könnten testen. Allerdings hatte er schonmal Cortison bekommen und auch Antihistamin und kratzte sich trotzdem.
Lange Rede, kurzer Sinn. Der TA hält es für wahrscheinlich, dass Bokar einfach eine sehr empfindliche Haut hat, die ja durch das sehr kurze Fell auch kaum geschützt ist und deswegen sehr sensibel auf Umwelteinflüsse reagiert.
Kennt das jemand oder hat ähnliche Erfahrungen? Was kann ich noch tun, um seine Hautbarriere zu stärken?