Muck durfte eigentlich von Anfang an aus Pfützen, etc. trinken, da ich mir der Gefahr absolut nicht bewusst war. Ich finde die Gefahr des Giftköders aber viel erschreckender. Es ist eine neue Masche Giftstoffe, wie z.B. nicht öliges (direkt sichtbares) Waschmittel, o.ä. in Pfützen zu kippen, in der Hoffnung ein Hund trinkt daraus und stirbt. Abgesehen von den ganzen Bakterien, etc. Da Muck aber ein noch relativ empfindliches Immunsystem hat, habe ich die Regel geändert und er darf nur aus fließenden Gewässern trinken. Ab und zu kommt es aber auch bei uns vor, dass es Vorfälle gibt und er unerwartet durstig wird/ist. Dann darf er auf Nachfrage und ggf. folgender Erlaubnis ausnahmsweise aus der Pfütze trinken, je nach dem wie weit der nächste Bach oder unser Zuhause entfernt ist. Bei warmen Wetter (ab 25 Grad) sehen unsere Runden sowieso armselig aus, wenn wir überhaupt eine gehen, da Muck dann lieber im Garten liegt und sich nicht bewegen will. Falls wir dann aber gehen, sind die Runden entweder so klein, dass es ohne Wasser geht oder ich nehme etwas mit.