Hallöchen, ich kenne diese Situation sehr gut, da mein verstorbener Hund neben einer COPD und einer beginnenden Herzinsuffiziens auch unter dem Trachealkollaps gelitten hat.
Ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn man immer wieder Angst hat, dass der Hund erstickt. Mein Tierarzt hat Prednisolon auch oft verschreiben müssen, aber immer so dosiert wie es notwendig war und nach Möglichkeit auch keine Gabe über längere Zeiträume...
Predni ist verrufen, er nannte es immer Teufelszeug&Wundermedi zeitgleich. Die letzten Wochen war Predni bei uns eine Dauermedikation 3x täglich! Ich denke, da kommst du nicht drum herum. Von der OP rate ich persönlich ab, erstens gibt es keine Garantie, dass der Körper des Hundes den Stent annimmt und es ist eine lange Prozedur, die OP selbst und vor allem die Nachbehandlung.
Schau, dass dein Hund sich nach Möglichkeit nicht so oft erkältet und sei für ihn da, wenn er so schlimm husten muss. Mein Tony hat es als angenehm empfunden, wenn ich ihm ganz sanft über den Hals gestreichelt hab. Er kam von alleine zu mir und ich hab dann immer gesagt... Muddi hilft...