Ich habe in meine Hündin, im ersten Jahr etwa 10 000 Euro gesteckt. Sie hatte sich angeblich beim Spielen vertreten, in Wahrheit wusste sie gar nicht was Spielen ist und hatte 2 kaputte Knie samt gerissenen Kreuzbändern.
Ausserdem eine Verletzung auf der Hornhaut, entzündete Ohren und Allergien bis zum Abwinken. Unvollständiger Impfpass.
Übernommen, zumindest teilweise wurde nichts. Man hat sich nie mehr nach dem Hund erkundigt und alles schien, als sei man froh das ganze Paket losgeworden zu sein. Und wir sprechen hier vom deutschen Tierschutz.
Ich glaube da gibt es einige schwarze Schafe.
Natürlich kann im Tierschutz nur eine Grundversorgung stattfinden und vieles wird vielleicht auch übersehen... Seh ich alles ein. Die sind überlastet.
Aber das ein Tier so übersehen wird, mit Schmerzen lebt und so vermittelt wird ohne weitere Nachfrage oder Hilfe. Das kann es im Nachhinein nicht sein.
Ich würde es mir heute vorab alles sehr genau ansehen. Wo Tierschutz drauf steht ist nicht immer Tierschutz drin.
Natürlich gilt das nicht für alle.
Oh Gott, dass hört sich schon nach arglistige Täuschung an!
Zum Glück hattest du die Möglichkeit die Kosten zu tragen. Wie viele hätten sie deshalb wieder abgegeben..
Das ist wirklich traurig..aber bei großen Organisationen hat man wahrscheinlich einfach keine Zeit mehr dafür..die denken sich wahrscheinlich wirklich, hauptsache vermittelt und weiter gehts..