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Nicole
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zuletzt 29. Juni

Testergebnisse Unverträglichkeiten

Hallo ihr Lieben 🤗 Ich bräuchte mal euren Rat bzw. Schwarmwissen: Da Ernie immer wieder mal Magen-Darmprobleme, Sodbrennen und weichen Kot hat sowie des Öfteren Gras frisst, hielt ich es für sinnvoll, mal so einen Allergie- bzw. Unverträglichkeitstest zu machen (der ja auch ziemlich teuer ist), in der Hoffnung, dass künftig lediglich 1-2 Inhaltsstoffe weggelassen werden müssten, damit es ihm rundum gut geht. Ich habe dann eine Speichelprobe und Haare von Ernie eingeschickt. Als die Ergebnisse kamen, war ich echt erschrocken. Und ich muss sagen, ich bin nun noch unsicherer, verwirrter und ratloser, als vorher. 🫣 Ernie verträgt anscheinend kaum etwas. Die roten Zutaten/Lebensmittel/Inhaltsstoffe soll er komplett meiden und die gelben nur 1-2 Mal die Woche bekommen. Zudem hat er anscheinend auch einen Mangel an einigen Mikronährstoffen. Ich habe die Ergebnisse mal abfotografiert. Ich habe bereits diverse schlaflose Nächte hinter mir. Seit 4 Tagen suche ich nach passendem TroFu und Nassfutter. Es ist so gut wie unmöglich, alle roten/gelben Zutaten auszuschließen. Es heißt ja auch nicht, dass er allergisch auf die roten/gelben Zutaten reagieren muss oder ob und wie er überhaupt darauf reagiert. Wie würdet ihr mit so einem Ergebnis umgehen? Würdet ihr die Ernährung eures Hundes anhand der Ergebnisse komplett umstellen und wenn ja, wie? Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und weiß, wie korrekt und aussagekräftig diese Tests überhaupt sind? Lieben Dank schon mal für eure Antworten. 😊 Und bitte freundlich und sachlich bleiben. 🫶 Nicole & Ernie 🐶(der Unverträgliche 😉)
 
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Dogorama-Mitglied
24. Juni 18:32
Das Futter hat keinen hohen Fettanteil. Sonst hätte ich das nicht erwähnt.. Es hat 11% Fett, was viel ist, aber im Rahmen, sofern der Hund gesund ist. Und 40% Fleischanteil..
Wenn die TE 70% Protein (Fleisch?) hat und nur 20% Ballaststoffe, dann wäre das sehrwohl ein hoher Fleischanteil.
 
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Dogorama-Mitglied
24. Juni 18:32
Wenn die TE 70% Protein (Fleisch?) hat und nur 20% Ballaststoffe, dann wäre das sehrwohl ein hoher Fleischanteil.
Nein, es hat 40%.
Zumindest lt. Etikett 🙂
 
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Dogorama-Mitglied
24. Juni 18:38
Ja, aber nicht bei ein paar Tagen zum Testen. Bei Unverträglichkeiten, die sich durch den Darm zeigen, reichen 1-2 Tage, dann siehst du es. Wir haben das ja alles durch. Nur, dass wir eben keine Unverträglichkeiten haben..
Wovon reden wir da?
Alle 1 bis 2 Tage auf gut Glück eine andere Fleischsorte versuchen?
Wenn Magen und Darm bereits gereizt sind, siehst du in der Zeit wenig, ausser es kommt zu einer richtig heftigen Reaktion.
Anders weisst du nie, sind das jetzt noch die alten Beschwerden oder schon irgendwelche Reaktionen auf was Neues?

Oder soll das eine echte Ausschlussdiät werden?
Da kommst du aber mit 2 Tagen nicht annähernd hin und das würd imho auch nur Sinn machen, wenn wirklich ein solider Verdacht auf Futterunverträglichkeit vorliegt.
 
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Dogorama-Mitglied
24. Juni 18:39
Hast du nicht einen Hund mit Pankreatitis oder ähnlichem? Das ist nicht zu vergleichen mit einem gesunden Hund..
Wenn der Hund der TE aber immer wieder Verdauungsprobleme hat, ist er auch nicht ganz gesund.
 
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Dogorama-Mitglied
24. Juni 18:41
Wovon reden wir da? Alle 1 bis 2 Tage auf gut Glück eine andere Fleischsorte versuchen? Wenn Magen und Darm bereits gereizt sind, siehst du in der Zeit wenig, ausser es kommt zu einer richtig heftigen Reaktion. Anders weisst du nie, sind das jetzt noch die alten Beschwerden oder schon irgendwelche Reaktionen auf was Neues? Oder soll das eine echte Ausschlussdiät werden? Da kommst du aber mit 2 Tagen nicht annähernd hin und das würd imho auch nur Sinn machen, wenn wirklich ein solider Verdacht auf Futterunverträglichkeit vorliegt.
Hast du eigentlich auch mal gute Laune oder pöbelst du immer nur?

Ich habe nicht gesagt „wahllos alles testen“.

Ich sagte nur, dass sich Reinfleischdosen durchaus anbieten..
 
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Dogorama-Mitglied
24. Juni 18:44
Nein, es hat 40%. Zumindest lt. Etikett 🙂
Die TE sagt aber, sie füttert nach 70/20 (sie scheint ja mit Trofu zu mischen?)
Danach orientiere ich mich und da ist die Überlegung valide, dass der Hund diese fleischlastige, ballaststoffarme Gewichtung nicht gut vertragen könnte.
 
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Dogorama-Mitglied
24. Juni 18:48
Hast du eigentlich auch mal gute Laune oder pöbelst du immer nur? Ich habe nicht gesagt „wahllos alles testen“. Ich sagte nur, dass sich Reinfleischdosen durchaus anbieten..
Kritisch hinterfragen ist nicht pöbeln.

Und wenn du sagst, Reinfleischdosen würden "sich anbieten" hinterfrage ich, wofür genau sie sich anbieten und in welcher Form?

Wie müsste die TE die geben, um welche Erkenntnisse daraus zu ziehen?
 
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Dogorama-Mitglied
24. Juni 18:49
Kritisch hinterfragen ist nicht pöbeln. Und wenn du sagst, Reinfleischdosen würden "sich anbieten" hinterfrage ich, wofür genau sie sich anbieten und in welcher Form? Wie müsste die TE die geben, um welche Erkenntnisse daraus zu ziehen?
Zur Ausschlussdiät als Proteinquelle.

Und es ist nicht das erste Mal, dass du mit mir diskutierst, unsachlich und ohne Vorschläge für die Fragende.

Ich bin -dank dir- wieder mal raus hier 🙂
 
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The
24. Juni 18:53
Also bevor irgendwelche Futterexperimente starten würde, würde ich zum Tierarzt für einen Untersuch mit Bluttest. Dann weißt du mehr und kannst immer noch mit dem Futter experimentieren.
Viele Hunde reagieren bei Futterwechsel empfindlich, besonders die ersten 3-4 Tage (z.B. Durchfall).
 
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Dogorama-Mitglied
24. Juni 18:57
Zur Ausschlussdiät als Proteinquelle. Und es ist nicht das erste Mal, dass du mit mir diskutierst, unsachlich und ohne Vorschläge für die Fragende. Ich bin -dank dir- wieder mal raus hier 🙂
Was ist "unsachlich" daran, einen oberflächlich hingeworfenen Vorschlag, inhaltlich zu hinterfragen?

Ich hab mehrere Vorschläge gemacht

- Parasitentests
- Stress
- Ev zu viel Fett, Fleisch im Futter
- nicht einfach Reinfleischdosen geben, weil nicht bedarfsdeckend