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Verfasser
Timur
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 13
zuletzt 8. Mai

Test für Hunde

Welche Testverfahren gibt es für Hunde, insbesondere um festzustellen, ob der Hund ausreichend mit allen wichtigen Stoffen versorgt ist oder eine Mangelernährung vorliegt. Habe beispielweise etwas über Makro- und Mikronährstofftest oder einem Bio-Resonanztest gelesen. Würde mich über fundierte Antworten mit konkreten Angaben freuen. Vielen Dank im Voraus.
 
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Lena
Beliebteste Antwort
5. Mai 22:47
Es gibt leider keine Tests für sowas. Man muss das Futter überprüfen (lassen). Inhaltsstoffe werden mit dem Bedarf des Hundes abgeglichen. Nur so kann man Mängeln frühzeitig vorbeugen. Einige Mängel sieht man im Blut erst nach Jahren, wenn’s schon mehr oder weniger zu spät ist. Das ist das was ich im letzten Jahr gelernt hab diesbezüglich. Liest man hier auch ganz oft (nicht nur hier natürlich). 🙃
 
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Jana
5. Mai 22:28
Blutuntersuchung und parallel Urinuntersuchung? Wie beim Menschen?
 
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Lena
5. Mai 22:47
Es gibt leider keine Tests für sowas. Man muss das Futter überprüfen (lassen). Inhaltsstoffe werden mit dem Bedarf des Hundes abgeglichen. Nur so kann man Mängeln frühzeitig vorbeugen. Einige Mängel sieht man im Blut erst nach Jahren, wenn’s schon mehr oder weniger zu spät ist. Das ist das was ich im letzten Jahr gelernt hab diesbezüglich. Liest man hier auch ganz oft (nicht nur hier natürlich). 🙃
 
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Sonja
5. Mai 22:54
Stöbere mal bei Laboklin, z. B. https://laboklin.de/de/leistungen/vitamine-medikamentenspiegel-vergiftungen/vitamine/ Wenn Du da findest, was Dich interessiert, kannst Du es mit Deinem Tierarzt besprechen. Bio-Resonanz gehört eher in die esotherische Ecke. Wenn Du wissen willst, ob Dein Futter bedarfsdeckend ist, kannst Du Dich am besten an einen Tierarzt mit Schwerpunkt Ernährungsberatung wenden. Die wenigen, die das richtig studiert haben, machen die Beratung auch online. Z. B https://fitmitfutter.de
 
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Katja
6. Mai 12:21
Zum Thema Bioresonanz sollte man sich das hier durchlesen: https://link.springer.com/content/pdf/10.1007/s15014-019-1696-3.pdf In einer Studie wurde eine Leiche, ein Leberkäse und ein Putzlappen als „Patient“ mit untersucht und prompt mit entsprechenden Diagnosen & Empfehlungen versehen…😳
 
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Lena
7. Mai 12:03
Stöbere mal bei Laboklin, z. B. https://laboklin.de/de/leistungen/vitamine-medikamentenspiegel-vergiftungen/vitamine/ Wenn Du da findest, was Dich interessiert, kannst Du es mit Deinem Tierarzt besprechen. Bio-Resonanz gehört eher in die esotherische Ecke. Wenn Du wissen willst, ob Dein Futter bedarfsdeckend ist, kannst Du Dich am besten an einen Tierarzt mit Schwerpunkt Ernährungsberatung wenden. Die wenigen, die das richtig studiert haben, machen die Beratung auch online. Z. B https://fitmitfutter.de
Manche Werte machen Sinn sie zu überprüfen. Es gibt ja aber auch z.B. Barfprofile, wo man denkt damit kann man alles testen, ob der Hund mit allem versorgt ist. Dem ist aber eben leider nicht so. Ich kann mir leider nie merken welche Werte Sinn machen, wo der Wert im Blut auch wirklich aussagekräftig ist. Denn z.B. Calcium wird in den Knochen gespeichert und der Hund nimmt es sich, wenn er es braucht. Der Wert im Blut sagt darüber nichts aus, also weis ich nicht wie viel Calcium dem Hund tatsächlich zur Verfügung steht. So ist es auch mit anderen Nährstoffen. Kupfer wird glaube ich in der Leber gespeichert. Usw.. Ich glaube Folsäure, Vit B 12, Jod und noch paar andere können Sinn machen. Wie gesagt, kann mir das nie komplett merken 😅 (Ich schreib das als Antwort auf Sonjas Kommentar wegen dem Link zu Laboklin, wo es eben u.a. auch solche Barfprofile gibt)
 
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Petra
7. Mai 12:19
Eine Bekannte schwört auf Haaranalyse, allerdings bei Pferden. Aber warum nicht auch beim Hund ?
 
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Sonja
7. Mai 22:35
Manche Werte machen Sinn sie zu überprüfen. Es gibt ja aber auch z.B. Barfprofile, wo man denkt damit kann man alles testen, ob der Hund mit allem versorgt ist. Dem ist aber eben leider nicht so. Ich kann mir leider nie merken welche Werte Sinn machen, wo der Wert im Blut auch wirklich aussagekräftig ist. Denn z.B. Calcium wird in den Knochen gespeichert und der Hund nimmt es sich, wenn er es braucht. Der Wert im Blut sagt darüber nichts aus, also weis ich nicht wie viel Calcium dem Hund tatsächlich zur Verfügung steht. So ist es auch mit anderen Nährstoffen. Kupfer wird glaube ich in der Leber gespeichert. Usw.. Ich glaube Folsäure, Vit B 12, Jod und noch paar andere können Sinn machen. Wie gesagt, kann mir das nie komplett merken 😅 (Ich schreib das als Antwort auf Sonjas Kommentar wegen dem Link zu Laboklin, wo es eben u.a. auch solche Barfprofile gibt)
Deshalb meinte ich ja auch, dass es auf jeden Fall mit dem Tierarzt besprochen werden sollte.
 
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Silke
7. Mai 22:39
Eine Bekannte schwört auf Haaranalyse, allerdings bei Pferden. Aber warum nicht auch beim Hund ?
Diese Tests sind auch schon getestet worden. Die sind auch nicht wirklich Aussagekräftig. Wenn man Proben zu drei verschiedenen Anbietern schickt bekommt man auch drei völlig unterschiedliche Ergebnisse.
 
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Lena
8. Mai 09:01
Deshalb meinte ich ja auch, dass es auf jeden Fall mit dem Tierarzt besprochen werden sollte.
Selbst die TÄ verkaufen einem teilweise sinnlose Tests.. nicht alle sind da so ehrlich (oder wissen es nicht 🤷🏽‍♀️), dass sowas nicht aussagekräftig ist und man sich das Geld eigentlich sparen kann. Aber trotzdem macht es natürlich Sinn mit dem behandelnden TA darüber zu sprechen und sich ggf. auch noch ne zweite Meinung einzuholen, evtl. sogar bei einem Fach-TA für Ernährung, der sollte dann zumindest wirklich einschätzen können was Sinn macht und was nicht. Und mein Kommentar sollte deinen nur ergänzen, wollte damit nichts gegenteiliges behaupten. Weil man bei den Barfprofilen eben schnell denkt das wäre perfekt zur Überprüfung der Bedarfsdeckung, was aber eben leider nicht so ist. Das was direkt bei deinem Link angezeigt wird, das sind ja auch keine Barfprofile.
 
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Lena
8. Mai 09:04
Diese Tests sind auch schon getestet worden. Die sind auch nicht wirklich Aussagekräftig. Wenn man Proben zu drei verschiedenen Anbietern schickt bekommt man auch drei völlig unterschiedliche Ergebnisse.
Genau. Und da spielt die Tierart keine Rolle. Egal ob Pferd oder Hund oder sonst was, bringt das nicht wirklich viel. Leider. Wär ja echt schön wenn das so einfach wär….. kurzer Test und man weis Bescheid über alle vorhandenen Allergien und teilweise sogar mit Zukunftsvorhersage, welche Allergien später mal kommen werden…….. 🤦🏽‍♀️