Symptome Hündin (Magen/Fell/Wesen)
Guten Abend ihr Lieben,
Meine Labrador Hündin (Nelly, 7 Monate alt) hat einen leichten Giardien Befall & wird jetzt dementsprechend behandelt.
Jedoch komme ich nicht zur Ruhe & mache mir Sorgen um Lola. Sie ist eine 2,5 Jahre alte kastrierte Labrador Hündin.
Es fing letzte Woche an. Sie hat 3 Tage lang immer nachts/früh morgens erbrochen. Obwohl sie gefressen hat, hat sie gelben Schleim erbrochen.
Vor ein paar Tagen bemerkte ich, dass sich ihr Bauch im vorderen Bereich, also des Magens, etwas verändert.
Seitdem wirkte sie zunehmend nervös, fiepst vor sich hin & wirkt unglücklich... sie kommt nicht zur Ruhe.
Sie frisst aber, hat sichtbar keine Schmerzen & bewegt sich uneingeschränkt.
Heute Morgen habe ich kleine kahle Stellen an ihrem Bauch gesehen & bemerkt, dass sie sehr viel Haare, auch büschelweise, verliert. Außerdem sah ihr Fell ganz stumpf & zerzaust aus. Sie hat sonst weiches, glänzendes Fell...
Irgendwie kam mir ihr Bauch noch veränderter vor als am Vortag.
Da Nelly Giardien hat, muss auch Lola erstmal die Behandlung machen.
In einer Woche habe ich wieder einen Termin. Falls sie dann negativ auf Giardien getestet wird & sich trotzdem bei ihr nichts verändert hat, sollen weitere Untersuchungen kommen. Der TA hat einen Ultraschall gemacht & man hat gesehen, dass ihr Magen tatsächlich in der Form verändert ist & irgendwie „verstopft/gestaucht“ aussieht. Aber es war keine Flüssigkeit oder Blähungen zu sehen. Der TA sagte außerdem, dass es keine typischen Symptome einer Giardien-Infektion sind, er es aber nicht ausschließt, weil Nelly einen leichten Befall hat.
Jetzt warten wir bis nächste Woche ab...
Ich bekomme kein Auge zu... Ich habe irgendwie das Gefühl, dass es etwas anderes ist oder zumindest nicht nur Giardien. Ich habe sie noch nie so erlebt. Sie sieht so emotionslos aus...
Ich würde mich freuen, falls ihr Erfahrungen mit sowas habt oder eine Idee, auf was es hindeuten könnte.