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Franzi
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 27
zuletzt 6. Jan.

Stuhlgang Probleme

Hallo, wir haben unsere jungen Mann seit ungefähr 1,5 Monaten. Er ist schätzungsweise im Mai 2020 geboren. Seit er bei uns ist, hat er mit Durchfall oder weichen Stuhl und mit einem Blähbauch zu kämpfen. Wir füttern ihm Terra Canis. Erst wurde von unserer Tierärztin Giardien festgestellt. Nachdem diese behandelt wurden, war der Stuhlgang für 2 Tage besser - dann wieder schlechter. Wir probieren jetzt das nächste Antibiotika für zwei Wochen, aber er hat weiterhin weichen Stuhl und einen Blähbauch (die zwei Wochen sind morgen vorbei). Die Tierärztin hatte schon die Vermutung, dass das Futter von Terra Canis zu proteinlastig ist. Hat jemand von euch Tipps? Oder Ideen was es sein könnte? Ich bin für jeden Tipp dankbar - unser Kleiner leidet ganz schön!
 
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Dani
5. Jan. 17:05
Also wir haben jetzt seit zweieinhalb Monaten mit Giardien zu kämpfen ... und habe jetzt mal die Kur von Drei-Hunde-Nacht noch mit zu der Therapie vom Tierarzt dazu genommen ... täglich die Kissen decken etc austauschen und auf 60grad waschen alles so heiss wie möglich reinigen und Giardien lieben Kohlenhydrate ( in Karotten sind auch Kohlenhydrate) aber bei den Drei-Hunde-Nacht gibt es u.a ein tolles Rezept einer Kräuter Buttermilch .. die Kräuter mögen Giardiens überhaupt nicht und die Buttermilch ist gut für die Darmflora genauso wie Hüttenkäse zbsp ... lass nochmal gegenchecken ob die Giardiens wirklich weg sind und wenn ja stell das Futter um und dann kannst du auch die möhrchen Suppe geben ... drück euch die Daumen 👍
 
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Dogorama-Mitglied
5. Jan. 18:46
Hallöchen, wir hatten auch Anfangs Probleme und es hat ein wenig gedauert bis wir es in den Griff bekommen haben. Bei uns war es, wie schon von vielen hier gesagt: die Morosche Möhrensuppe als Wundermittel. Jetzt haben wir immer Babygläschen zuhause (reine Karotte) falls es mal wieder durch Aufregung oder nett gemeinte Gaben von anderen, die man nicht mehr verhindern konnte, aus dem Ruder gerät. Nach wenigen Stunden ist es wieder in Ordnung. Außerdem füttern wir nur Perfect Fit & Rinti. Bei Diego funktioniert das sehr gut. Und ganz wichtig... immer darauf achten (insbesondere bei Tierschutzhunden): sie sind lebendige Staubsauger und sollten auf ein klares Pfui oder Nein von dir reagieren. Ich muss da ständig am Ball bleiben, sonst wird gefressen was lecker aussieht. Es war auch so ziemlich das Erste was ich ihm beigebracht habe. Liebe Grüße Dini & Diego
 
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Dom
5. Jan. 23:35
wir haben damals den tipp von der pflegestelle bekommen nen paar löffel morosuppe ca 30 min vor der mahlzeit zu geben. was dabei wichtig ist sie auch wirklich lange zu kochen( über 2 h), da sich erst dann die speziellen zucker bilden die sich um die darmwand legen und das andocken der giardien verhindern
 
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Lisa
5. Jan. 23:59
Hallo 👋 wir hatten damals genau das gleich Problem. Er war als Welpe Barfer und hat das dann urplötzlich nicht mehr vertragen, Nassfutter egal welcher Hersteller war ein dauer Renner für den Darm wir haben uns auch ewig ausprobiert. Wir sind dann tatsächlich auf Trockenfutter umgestiegen, wir füttern jetzt fast 2 Jahre Wolfsblut und seit dem ist nichts mehr außer seltenst. leckerchen und alles was vom Opa vom Tisch gereicht wird verträgt er einfach nicht da ist dann ein gerenne die ganze Nacht, manche Hunde haben einfach einen sehr sensiblen Verdauungstrakt
 
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Marta
6. Jan. 07:53
Hallo Franzi, kann es sein das der Junge Mann seine Futter nicht verträgt! Bevor du Ihm Antibiotika gibst Versuch erst das Ursache zu finden z.B durch Fell Analyse. Liebe Grüße
 
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Kirsten
6. Jan. 09:31
Falls du Fragen hast wegen Futterumstellung (magenschonend) kannst du dich gerne melden
 
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Liz
6. Jan. 14:09
Zu Giardien kann ich leider nichts sagen, manchmal hilft aber auch die Meinung eines weiteren Tierarztes weiter! Ansonsten Schonkost (Hühnchen, Reis), morosche Karottensuppe und evt mal zu Kefir recherchieren. Letzter ist ein Probiotikum und ist bei mir fester Bestandteil des Fütterns und konnte schon einigen bekannten Hunden mit Magenproblemen helfen. Ansonsten drauf achten, dass gutes Futter gegeben (wir haben Wolfsblut) wird und Futterumstellungen langsam gemacht werden.. aber insgesamt würde ich bei den Symptomen mit einem TA oder Hundetrainer/Ernährungsberater mindestens Rücksprache halten. Vielleicht einen, der Erfahrung mit Auslandshunden hat..